Der kostspielige Streit der herzoglichen Brüder Bernhard I. von Sachsen-Meiningen und Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld um Coburg geht schließlich mit kaiserlicher Unterstützung zugunsten Saalfelds aus.
Coburg ist seither Residenz des Fürstentums Sachsen-Coburg-Saalfeld.
Das Territorium selbst ist mit ansteigenden Schuldenlasten belegt. Deswegen wird 1773 eine kaiserliche Schuldentigungskommission eingesetzt, die bis 1802 die Finanzen des Fürstentums sanieren soll.