Im März 1933 musste der Reichstag neu gewählt werden, da sich die Nationalsozialisten, die seit dem 30. Januar 1933 in Deutschland die Regierung stellten, von einer Neuwahl die absolute Mehrheit im Parlament versprachen.
Am 6. April 1924 wurde in Bayern der Landtag neu gewählt. Coburg kam bei dieser Wahl das spezielle Recht zu, aus einem eigenen Wahlkreis zwei Abgeordnete in den Landtag zu entsenden.
Am 6. Juni 1920 standen zum ersten Mal Reichstagswahlen an.
Im November 1932 fand die insgesamt fünfte Wahl des Jahres 1932 statt. Erneut wurde der Reichstag gewählt. Der Wahlkampf fiel diesmal etwas bescheidener aus als die vorhergehenden.
Am 7. Dezember 1924 wurde zum zweiten Mal in diesem Jahr der Reichstag gewählt. Der Wahlkampf war wie schon bei der ersten Reichstagswahl 1924, die im Mai stattgefunden hatte, vom Gegensatz zwischen Anhängern der Weimarer Republik und deren Gegnern gekennzeichnet.
Am 7. Dezember 1924 fanden parallel zur Reichstagswahl auch die Neuwahlen des Coburger Stadtrats statt.
Am 7. November 1920 erfolgten im Amtsbezirk Coburg Nachwahlen für den bayerischen Landtag.
Bundespräsidentin Prof. Dr. Rita Süßmuth wird zum 75-jährigen Jubiläum der Volkshochschule im Rathaus empfangen
Im Jahr 791 übergaben Matto und Maginzg dem St. Bonifaz Kloster in Fulda ihre Güter, die sie in den Orten Eißfeld, Schalckau, Grabfeld, Stochein, Sulzifeld, Schwallungen, Gottsfeld, Schwanafeld, Waldsachsen und Birckenfeld besaßen.
Nachdem Karl der Große die Sachsen besiegt hatte, führte er sie zu tausenden ins Frankenland.
Trotz der Stadtratsneuwahlen vom 23. Juni 1929, die durch einen von den Nationalsozialisten initiierten Volksentscheid erzwungen worden waren, fanden im Dezember 1929 dennoch die turnusgemäßen Stadtratswahlen statt.
Otfrido vermachte dem St. Bonifaz Kloster zu Fulda die ihm gehörigen Teile der Dörfer Allstadt und Granstadt.
Karl der Große übereignete dem Stift Würzburg 25 Pfarreien, darunter Eißfeld.
Nachdem der Herzog am 14. November 1918 zurückgetreten und der coburgische sowie der gemeinschaftliche Landtag sich aufgelöst hatten und man sich mit aller Macht von Gotha lösen wollte, bestand in Coburg die Notwendigkeit, sich neue verfassungsmäßige Organe zu schaffen.
Schon vor der Nacht des 9. auf den 10. November 1938, die als von Hitler und Goebbels inszenierte „Reichspogromnacht“, ausgelöst durch ein Attentat auf einen Legationssekretär an der deutschen Botschaft in Paris in die Geschichte eingehen sollte, kam es in Coburg zu schweren Übergriffen auf jüdische Mitbürger.
Leicht ist ihm dieser Schritt bestimmt nicht gefallen: Im Alter von 92 Jahren gibt Arnold Schaller seine Fahrerlaubnis freiwillig ab und wagt damit etwas, vor dem sich viele ältere Menschen fürchten.
Abbruch der Häuser an der östlichen Seite der Grafengasse nach dem jetzigen Schloßplatz zu
Um 6 Uhr beginnen die Abbrucharbeiten am Bürglaßtor zwischen dem Bürglaß-Palais
und St. Augustin (der Termin war aufgrund des zu erwartenden Widerstandes der
Bevölkerung geheim gehalten worden).
Er war äußerst streng, und manchmal, wie wir glaubten, zu „pingelig“, aber er hat uns die beste Schulung für Start, Platzrunde und Landung gegeben. Günter Deigmüller erzählt über Anfangsjahre des Aero-Club Coburg. Eine Hommage an seinen damaligen Fluglehrer Adam Übelein.
Die Adamistraße beginnt am Judenberg als nördliche Fortsetzung des Neuen Wegs und endet an der Rodacher Straße. Sie verläuft unterhalb des Adamibergs.
Blumenstraße 3
HIER WOHNTE
ADOLF GEUPEL
JG. 1883
Das Adolf-Hitler-Haus wurde am 16. Oktober 1934 vom damaligen Coburger Oberbürgermeister Franz Schwede (1888-1960) und dem NSDAP-Gauleiter des Bezirks Bayerische Ostmark, Hans Schemm (1891-1935), eingeweiht.