Liebe Mutti, wir alle, Deine ehemalige Familie denken viel an Dich. Entzückt war ich, als Karlheinz mir erzählte, dass er mit Hilde von Carola des Öfteren eingeladen wird und da wird gekocht, was Mutti uns so gerne vorsetzte. Neulich gab es zum Beispiel Hühnerfrikassee. Du Siehst also, Deine Küche, liebe Mutti, ist noch in aller Munde.
In diesen Tagen wird in den Medien immer wieder über den Ausbruch des ersten Weltkrieges vor 100 Jahren berichtet. Der Krieg hatte auch auf unsere Familie Auswirkungen und nachdem mein posthumer Brief an Mutti mir viel Anerkennung und Freude gebracht hat, möchte ich auch dir solch rückschauende Zeilen widmen.
Herr Dr. med. Emil Schlick aus Coburg hat vom 6ten November 1896 bis zum 16ten April 1898 in hiesiger Anstalt die Stelle eines Assistenzarztes bekleidet.
Man schält 2 Vierting Mandeln, stößt sie mit 3 Eyern zart, rührt sie
Herstellung der Mohrenstraße von der Lossaustraße bis zur Itz und Herstellung einer Brücke über die Itz in der Mohrenstraße
Beginn des Brückenneubaues vor dem Judentor aus Steinen der Stadtmauer am Judentor
Jährlich basteln Coburger Schulen und Jugendeinrichtungen für außergewöhnliche und mehr oder weniger österlich geschmückte Brunnen.
Zitat des Bundespräsidenten aus der Sendung „Weihnachten mit dem Bundespräsidenten“ aus der Morizkirche Coburg (Aufzeichnung: 16.12.2016, Ausstrahlung: 24.12.2016) zur Bedeutung Luthers in der heutigen Zeit.
Bündnis zu gegenseitigem Beistand zwischen Graf Friedrich von Henneberg und den drei Landgrafen zu Thüringen. Freiheiten des Landgrafen Friedrich für die Stadt Eißfeld bezüglich von Bürger- und Marktrechten, für die Stadt Rodach bezüglich von Marktrechten.
Erste Bürgermeister, Oberbürgermeister seit 1900
Die konkrete Größe der Coburger Stadtbevölkerung kann erst für das Ende des 15. Jahrhunderts errechnet werden.
Das Museum wurde als Privatmuseum durch das Sammlerehepaar Carin und Dr. Hans Lossnitzer im Jahr 1987 gegründet. Vorausgegangen ist eine jahrzehntelange Sammeltätigkeit.
geb. 19. Juli 1884 in Claremont House, Esher/Surrey (England); gest. 6. März 1954 in Coburg, war letzter regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha aus dem gleichnamigen Fürstenhaus und Duke of Albany bis 1917.
Herzog Charles Edward von Albany (1884-1954) wird Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha
Am 05. Mai 2001 wurde Carl Kaeser die Ehrenbürgerwürde der Stadt Coburg verliehen.
Am 29. Juli 1905 gab das herzogliche Staatsministerium die Zustimmung zur unentgeltlichen Überlassung der „Zollbauerswiese“ an die Stadt. Die Fläche, die südlich der Altstadt heute den Rosengarten mit dem Kongresshaus bildet, wurde in Carl-Eduard-Platz umbenannt.
So viele Jahre mussten ins Land gehen, bis im Jahre 1852 endlich eine „Schule zur Erziehung von Töchtern gebildeter Eltern“ in Coburg gegründet wurde. Dieses Werk hatte Caroline Stößel (1828-1878) vollbracht.
Nach dem Umsturz 1945 bis zur Währungsreform gab es fast überall Chaos.
Christian Ernst von Sachsen-Saalfeld wird Herzog von Coburg und regiert mit seinem Brunder Franz Josias gemeinsam