Interview mit Irmgard Clausen von der Buchhandlung Riemann
„Edel sei der Mensch hilfreich und gut! Und unermüdlich schaff‘ er das Nützliche, Rechte!“ (Goethe)
Koch, Karl, 1788 oder 1793 Coburg bis 1876 Coburg
Der Markt zu Coburg
Zeichnung, farbig, 18,7 x 26,4 cm
In seiner Mitte steht das Prinz-Albert-Denkmal, ein Geschenk der Königin Victoria an die Heimatstadt ihres verstorbenen Gatten.
In Franken, hoch über der Stadt Coburg, trohnt die Burg „Veste Coburg“ und genau von hier, kommt udiese Geschichte. Eine Sage aus dem Fränkischen. Vielen Leuten ist diese Geschichte wohl auch als „Der Mönch vom Morizturm“ bekannt.
Der Name Coburg wird zum ersten Mal in der Gründungsgeschichte des Klosters Brauweiler bei Köln erwähnt
Juni 1924: Der neue Personenbahnhof
Der Begriff „Widerstand“ war sowohl in der Geschichtsschreibung wie auch in der öffentlichen Diskussion seit 1945 einem Wandel unterworfen: Verstand man noch in den 50er Jahren darunter fast ausschließlich den sog. „aktiven Widerstand“,
Auf der Veste Coburg befindet sich ein Bild, welches einen Ritter mit einem ungewöhnlich langen Barte darstellt.
Eine ganz persönliche, über die regional bedingte Prägung weit hinausgehende Veränderung des Blickwinkels ergab sich durch das Zusammentreffen mit dem heimatlichen Umfeld meiner Frau.
Frische Semmeln am Sonntag – was heute vielerorts selbstverständlich ist, musste der fränkisch-thüringische Bäcker Helmut Bernard vor zehn Jahren erbittert erkämpfen.
In dem Zeitalter der Reformation erfuhren die vielartigen Fröhlichkeiten der Stadtbewohner eine beträchtliche Steigerung; bei diesen Gelegenheiten äußerte sich die strotzende Lebensfreunde unserer Altvorderen häufig in einer unserer verfeinerten Zeit wohl kaum zusagenden derben Art, und der am Zechtisch und auf dem Tanzboden sich zeigende „Sauffteuffel“ und „Tanzteuffel“ wurde in einer Reihe von Schriften auf das eifrigste zu bekämpfen versucht.
Norbert Scholz hat einen Traum: Er möchte „seinen Verein“ – den FC Bayern München – für ein Spiel nach Coburg holen. Scholz ist Vorsitzender des „Red Residenz Coburg 01“, mit mehr als 1.000 Mitglieder der größte und einer der aktivsten Fanclubs des FC Bayern in Nordbayern.
Der Verbindungsweg Leopoldstraße zur Seidmannsdorfer Straße (Pöpelgasse) wird
straßenmäßig hergerichtet und erhält die Bezeichnung Obere Leopoldstraße
Im Juni 1981 wurde im „Hotel Stadt Coburg“ der gemeinnützige Verein „Baumschutz Coburg e.V.“ gegründet. Aus 17 Gründungsmitgliedern wurden schnell über 300. Bis 2001 engagierte sich der der Verein auf vielfältige Weise in und um Coburg.
Die Besucher diesseits und jenseits der DDR-Grenze im südthüringischen bzw. Coburger Raum, begrüßten sich zwar wie gewohnt mit „Gudn Daach“, waren aber häufig überrascht, dass man auf der jeweils anderen Seite des nun löchrig gewordenen „Eisernen Vorhangs“ den selben Dialekt spricht. Die über vierzigjährige Trennung hatte jedoch erhebliche Unterschiede in den Lebensstilen, alltagskulturellen Praktiken, beruflichen Arbeitshaltungen und politischen Anschauungen bewirkt.
Lehnen Sie sich zurück und hören Sie die spannende Geschichte vom Wassergeist im Schottenholz.
Die Jugendlichen Ende der 80er Jahre hatten es wahrlich nicht leicht. In Coburg kämpften sie gegen hartnäckige Vorurteile und Akzeptanzschwierigkeiten und darum ihren Sport – den „Funsport“ – bekanntzumachen und sich erste, eigene Trainingsmöglichkeiten zu schaffen.
Bis „jenseits des Ozeans“ war es vor über 100 Jahren verbreitet, das „gute, billige Coburger Bier“.
Seit 1989 finden jedes Jahr die Designtage statt.
1919 gründet sich in Coburg der erste deutsche Radioverein unter dem Namen „Radio-Verein (e.V.), Studiengesellschaft für Elektrotechnik und Funkentelegraphie“. 1924 erhält er seine erste Sendelizenz und das Rufzeichen KW5. Später sendet die „Clubstation“ aus Coburg unter den Rufzeichen EK4UAB, K4UAB, D4UAB, heute unter DL0CG.