Hier wohnte Eduard Plaut, geboren am 27. März 1868 in Frankershausen bei Eschwege. Am 2. Januar 1009 kam der Kaufmann nach Coburg.
Ferdinand heiratete 1893 Louise von Bourbon-Parma. Thronfolger Prinz Boris wurde 1894 geboren, Prinz Kyril 1895, Prinzessin Eudoxie 1898 und Prinzessin Nadejda 1899.
Die Freiwillige Feuerwehr Coburg hat ein „besonderes Glanzstück“ in ihren Reihen, das ich Ihnen heute vorstellen möchte.
Liebevoll pflegt die Freiwillige Feuerwehr Coburg ihre Bestände an alter Ausrüstung. So gehören alte Uniformen, weit über 100 Jahre alt Helme, Feuerwehr-Paradeäxte, Spritzen, Alarmtuten und andere Gerätschaften wie auch eine Pumpe aus dem Jahre 1930 dazu. „Die würde noch funktionieren“, versicherte ein Feuerwehrmann. Und das kann man glauben, denn die Kameraden kümmern sich penibel um ihren Fundus.
Am 11. Februar 2011 wurde sie 95 Jahre alt – Anna Michalska.
An der Südseite des Marktes entsteht ein Kauf- und Rathaus, das sogenannte alte Rathaus
Uta Ribbert berichtet von ihrem Urgroßvater Johannes Koch, der 1896 einen großen Garten am Eckardtsberg erwarb.
Uta Ribbert berichtet von ihrem Urgroßvater Johannes Koch, der 1896 einen großen Garten am Eckardtsberg erwarb.
Mein Leben als Lehrer begann 1945. Von März 1945 bis zum 8. Mai 1945 hatten wir jungen Menschen (Jahrgang 1927) in Holland den „Endsieg“ erringen sollen.
Als ich vor 10 Jahren nach Coburg gekommen bin, gab es im Café Schubarth an der Mohrenstraße alle vier Wochen am Sonntag eine sehr schöne Veranstaltung der VHS:
Man nannte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die jungen Dorfschullehrer Präzeptoren. Den jungen Dorfschullehrern der damaligen Zeit ging es sehr schlecht. Schließlich hat einer von ihnen den Mut gefunden und eine Beschwerde an die Landesregierung gerichtet.
Ein Silvesterabend in der Schrebergartengaststätte 1987/88
alle Artikel, Allgemein, Artikel von Bürgern, Aus dem Alltag, Ereignisse, Erzählte Geschichten, Feste/Bräuche/Traditionen, Lesebuch 10, Meine Kindheit und Jugend in Coburg, Stadt.Geschichte.Zukunft, Stadtgeschichten - Mit Ohren und Augen auf historischen SpurenSo mancher Sportler hat sich im Eifer des Gefechts schon dazu hinreißen lassen: Ein Kuss auf den Ball vor dem entscheidenden Schuss oder Wurf. Die Geste soll Glück bringen – schaden kann sie ja vermutlich auch nicht. Weit gefehlt.
Wäschewaschen in der heutigen Zeit mit den elektronisch gesteuerten und mit den verschiedensten Waschprogrammen ausgestatteten Waschvollautomaten und anschließendem Trocknen im ebenso computergesteuerten Trockner, der vielfach den Arbeitsgang des Bügelns erspart, kann ohne viel Kraftanstrengung und mit einer enormen Zeiteinsparung, gegenüber dem früher so mühsamen und zeitaufwendigen Waschtag, bewältigt werden.
Nach solchem aufreibenden Waschen hatte die sehr fleißige Bäuerin und noch schlimmer die Großmutter mehrere Tage hindurch dicke, stark gerötete Hände.
Der Wascheffekt bestand darin, dass durch diese kräftigen Schläge die Lauge durch die Faserung des Gewebes getrieben wurde, die so den Schmutz entnahm.
Sie nahm die Familie, die Coburger, die Halbwelt aufs Korn,
blieb dabei jedoch tolerant, manchmal verständnisvoll.
Der Beginn der Schützen- bzw. Sebastiansbruderschaften lässt sich zeitlich
nicht genau bestimmen. Sicher ist jedoch, dass diese Vereinigungen etwa im 11. Jahrhundert mit der Verstädterung aufkamen.
Oberbürgermeister Langer wünschte 1949, ein Jahr nach dem Beginn seiner Amtszeit, eine Amtskette zu repräsentativen Anlässen tragen zu können. Nachdem die 1945 vom US-Stadtkommandanten eingezogene Amtskette aus dem „Dritten Reich“ wieder aufgetaucht war, sollte das Hakenkreuz auf der Kapsel durch das „St.-Mauritiuswappen“ ersetzt werden. Dies scheiterte jedoch 1950 an der Finanzierung.
Eine regionale Legende erzählte lange Zeit davon, dass irrigerweise auch das Coburger Land nach dem Zweiten Weltkrieg hinter dem „Eisernen Vorhang“ verschwunden wäre.
Das Gebäude Ketschengasse 7, eines der ältesten Fachwerkbauten in Deutschland,
erhält den Namen Münzmeisterhaus. Am Haus wird eine Gedenktafel angebracht.
Text: MÜNZMEISTERHAUS: EHEMALIGER HOF DES GESCHLECHTES MÜNZMEISTER: GENANNT „VON
ROSENAU“. 1288 URKUNDLICH ERWÄHNT, BESTEHT SEIT 1333. EINES DER ÄLTESTEN
FACHWERKGEBÄUDE DEUTSCHLANDS.
Tägliches Mittagsläuten zur Erinnerung an die Türkengefahr