Erste Erwähnung des Brunnens in der Ketschengasse
Das Bürglaßtor wird zum ersten Male in einer Chronik erwähnt
Das Judentor wird zum ersten Male in einer Chronik erwähnt
Das Steintor zum ersten Male in einer Chronik erwähnt
Erstmalige Erwähnung der „Schul an der Mauer beim Steinthor“
Am 27. Januar wurde in Coburg die erste Komödie (Vom goldenen Vließ) aufgeführt
In Fürth wird die Erste Nordbayerische Luftverkehrslinie eröffnet. Sie geht von
Führt über Nürnberg, Bamberg, Coburg, Rudolstadt, Saalfeld, Weimar, Halle,
Leipzig, Hof, Bayreuth und Nürnberg nach Fürth zurück. Sie wird dreimal täglich
bedient und befördert ausschließlich Personen. Um 8.45 Uhr begrüßt der 2.
Bürgermeister Altenstädter das erste Flugzeug auf der Brandensteinsebene.
Die Holzbrücke über die Itz im Heiligkreuz wird durch die erste Steinbrücke ersetzt
1323 wird die Morizkirche in einer Urkunde des Papstes Johann XXII. Erstmals genannt. Über den nach Westen anschließenden Umbau oder Neubau des für die Gemeinde bestimmten Kirchhauses fehlen urkundliche Nachrichten.
Erster Deutscher Sängertag in der Herzoglichen Reithalle
Der erste Varieteabend des Coburger Tageblatts im Kongresshaus
Vorher war das Rathaus an der Morizkirche.
Mauer als Statussymbol
Erstmalig Erwähnung einer Post in Coburg
Man spricht in einer Urkunde von „universum burgum choburg“ (burgum = Stadt).
Papst Lucius III. bestätigt dem Stift Haug in Würzburg die Zehnteinnahmen u. a. „in Coburg“
Erwähnung der Coburger Münze
Die aus der Richeza-Schenkung stammenden Güter um Saalfeld und Coburg bilden den wirtschaftlichen Grundstock des Klosters
Hier lernte Esther Hirschfeld, geboren 1920. Esther Hirschfeld war die Tochter von Berta und Hermann Hirsch, die in der Hohen Straße ein jüdisches Internat besaßen. Gegen ihr Elternhaus wütete unablässig der Hass der Nazis.
Nach der Volksschule besuchte Esther Hirschfeld das Gymnasium Alexandrinum. Sie war die einzige Jüdin in ihrer Klasse
Die Firma Fahnen Koch Coburg ist die älteste europäische Fahnenfabrik.