Am 24. Mai wurde der Gastwirtssohn Johann Caspar Goethe aus Frankfurt am Main in das hierige Gymnasium als Schüler aufgenommen
OB Langer und die Stadtkapelle gratulieren dem einzigen 100-Jährigen der Stadt
(Johann Hartlieb aus dem Stadtteil Neuses) zum Geburtstag.
Am 14.03.2006 war Johannes Heesters zu Gast in Coburg.
Die Große, beziehungsweise Kleine Johannisgasse beginnt an der Spitalgasse und mündet im Fall der Kleinen Johannisgasse am Theaterplatz und im Fall der Großen Johannisgasse an der Theatergasse.
Seit 1992 gibt es im Josiasgarten am Theaterplatz einen Biergarten. Nach der Umgestaltung und einem Pächterwechsel erstrahlt der beliebte Treffpunkt seit 2014 in neuem Glanz.
Der heutige Judenberg ist eine Verbindungsstraße zwischen der Stadt Coburg und ihrem Stadtteil Scheuerfeld.
1976 – Erste Fahrt nach Niort. Der Beginn einer europäischen Freundschaft, die noch heute lebt.
Als die Münchner Polizei der SS keine Waffenscheine mehr ausstellen wollte, wandte sich Heinrich Himmler an den NSDAP-Führer in Coburg, Franz Schwede.
Spitalgasse 13: Stolperstein für Julius Kress
In seiner Ausgabe Nr. 29 vom Mittwoch, den 11. Juni 1934, meldete das „Coburger Amtsblatt“, dass die Gemeinden Neuses, Cortendorf, Ketschendorf und Wüstenahorn mit Wirkung vom 1. Juli 1934 nach Coburg eingemeindet werden.
Da die NSDAP im Coburger Stadtrat nur mit drei Mitgliedern vertreten war, stand sie vor dem Problem, dass sie nummerisch zu schwach war, um sich im Stadtrat und damit in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen.
Schweinefleisch kochen und mit Zwiebeln würzen. Semmeln in Würfel schneiden, in Schüssel geben, Lorbeerblatt, Pfefferkörner undkochende Fleischbouillon dazugeben.
Coburg wird Mutterstadt im östlichen Henneberger Bereich
Kaiser Ludwig erteilte Berthold von Henneberg folgende Privilegien: 1. Berthold durfte 1200 Silbermark Heiratsmitgift des Königs von Dänemark annehmen. 2. Er durfte für seinen Sohn einen ebenbürtige Ehefrau suchen. 3. Die sächsischen Stände dürfen am Römerzug teilnehmen. 4. Er durfte einen Regenten für die Mark einsetzen. 5. Das er zwischen ihm, dem Kaiser und Bischof Wolfram zu Würzburg Frieden stiften sollte.Dann wies der Kaiser Berthold von Henneberg 1000 Pfund des Zolls von Kau zu und er gab ihm die Erlaubnis Notare in seinem Herrschaftsgebiet zu ernennen.
Kaiser Ludwig erteilte Graf Heinrich und Poppo von Henneberg sowie deren Erben das Privileg, dass sie nur vom Kaiser, König oder Hofgericht gerichtet werden dürfen.Am 1. Januar bestätigte König Ludwig Graf Berthold von Henneberg folgenden Privilegien:Er bestätigte 1) ihm seine fürstlichen Rechte; 2) dass seine Untertanen nur in seinem Herrschaftsgebiet gerichtet werden dürfen; 3) den Besitz des Schloss zu Henneberg; 4) bzw. legitimierte 20 uneheliche Kinder; 5) bzw. erteilte die Erlaubnis Notare zu bestellen; 6) den Besitz von Schloss und Stadt Coburg, Schloss Schaumburg, Schloss und Stadt Königsberg, über die Vogtei über das Kloster Mönchorden, des Zehnten zu Wachrest, über das Schloss Herbisleben und das Schloss Bilreuth sowie über Schloss und Stadt Wasungen.Damals kauften Graf Heinrich und Berthold zu Henneberg von Heinrich von Schaumberg den Zoll zu Neustadt an der Heide für 52 Pfund Heller.In diesem Jahr schwor die Stadt Schweinfurt Graf Berthold von Henneberg die Treue zu halten und zwar solange, bis die von Kaiser Heinrich und Kaiser Ludwig auf sie verschriebenen Gelder zurückgezahlt waren.Auch lieh sich damals Bischof Wolfrum zu Würzburg bei Berthold von Henneberg 500 Pfund Heller. Dafür verschrieb der Bischof ihm sein Burggut zu Meinungen.
Man rührt einen Käs eine Zeitlang in einer Schüssel
Der Itzpegel erreicht 4,10 Meter, kurz nach 9 Uhr muss Katastrophenalarm ausgelöst
werden. Zahlreiche Straßen stehen unter Wasser. Das Dr.-Stocke-Stadion wird erneut
überschwemmt. Regierungspräsident Winkler trifft ein uns spricht sich angesichts
der katastrophalen Lage für den baldigen Bau des Schönstädtspeichers aus. OB Höhn
fordert zudem den Bau des Goldbergsees.
Der Name dieses Platzes kam durch die damalige Bezeichnung für eine Wiese im Gemeindebesitz, die man als „Anger“ bezeichnete.
Stadtgeschichten – Mit Ohren und Augen auf historischen Spuren – HörBilder von Daheim
Ein Projekt der Stiftung Zuhören und des Bayerischen Rundfunks.