Coburgs Süden war einst die Schutthalde der Stadt. Angewachsen und zugeschüttet reichte das Terrain bis zum heutigen Ernst Faber Haus, welches damals allerdings noch nicht existierte.
Besondere architekturgeschichtliche Bedeutung genießt die unter Herzog Johann Casimir unter der Gesamtleitung des fürstlichen Baumeister Peter Sengelaub errichtete Schloßkapelle
Kleinod neogotischer Baukunst, inmitten von Natur gelegen. Ersterwähnung 1122, ab 1827 bis heute in Besitz der herzoglichen Familie von Sachsen-Coburg und Gotha-
Die heutige Rückertstraße, die von der Steingasse zur Einmündung der Herrngasse reicht, hieß bis 1869 Schlossgasse.
Der Platz vor Schloss Ehrenburg wurde von 1830 bis 1837 gestaltet.
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Der weltberühmte Autor und Schriftsteller Ephraim Kishon liest im Kongresshaus aus seinen Werken
Zum Schwimmerfasching oder dem Sommerfest des Schwimmvereins Coburg gehörten – besonders in den frühen Jahren – regelmäßig auch komische und bisweilen waghalsige Showeinlagen.
Großes Staraufgebot beim 2. Volksschwimmen 1980 in Coburg: US-Schwimmidol Mark „The Shark“ Spitz, der bei der Olympiade 1972 in 7 Wettkämpfen jeweils in Weltrekordzeit zum „Gold“ geschwommen war, sowie seine deutschen Kollegen, die mehrfachen Europa- und Weltmeister Klaus Steinbach und Peter Nocke, sind Ehrengäste der Veranstaltung.
Hier wohnten Selma und Julius Weiß. Selma Weiß, geborene Kohnlein, kam am 13. November 1884 in Beyersbach auf die Welt, Julius Weiß am 20. April 1881 in Pawlowitz. Seit 1920 lebte das Ehepaar in Coburg. Den beiden gehörte ein Schuhgeschäft in der Spitalgasse 5.
Bei einem ungewöhnlichen Kunstprojekt zum 500. Reformationsjahr eroberte sich die ältere Generation ein Stück Jugendkultur.
Sieg der österreichischen Armee unter Prinz Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1737-1815) über eine türkische Armee bei Martinesti, Rumänien
Siegel der Coburger Tuchmacherzunft um 1600
Am Marktplatz entstand als Sitz der herzoglichen Behörden an Stelle der Vogtei das neue Regierungsgebäude
Sitz des Geheinmratskollegiums wird erbaut
Am 9. Oktober 2013 besuchte die Klasse 4b der Heimatringschule mit Ihrer Klassenlehrerin Frau Beßler das alte Schulhaus in Rödental-Weißenbrunn vorm Wald.
Sophie Klein wurde 1902 geboren, Leonhard Klein 1886. Das Schicksal der beiden nahm im März 1933 seinen Lauf:
Bereits im November 1821 errichteten die Mitglieder der Armencommission das Institut in der Herzoglichen Residenzstadt.
Die Spitalgasse und das Spitaltor, oder kurz „Spit“, verbinden den Steinweg mit dem Markt. Des Weiteren grenzt sie an die Nägleinsgasse, die kleine Mauer, sowie die Kleine beziehungsweise Große Johannisgasse.
Das Städtische Brauhaus in der Steingasse bekommt eine neue Aufgabe und wird zum
Spritzenhaus eingerichtet