Quellen zur Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen Coburg und Bayern
Die heutige Altstadt ist eine Neugründung als Marktort südlich der alten Siedlung Trufalistat auf überschwemmungsfreiem Boden
Unbekannt, zwischen 1606-14
Stadtansicht mit Veste, sog. Blatt „mit dem Kanonenschuss“
Radierung 10 x 31,3 cm
Ob Milchbar oder heute Stadtcafé, die Lokalität am Spitalturm ist und bleibt ein beliebter Anlaufpunkt für jeden in Coburg. Seit mehr als 60 Jahren kann man hier speisen und verweilen.
Städtepartnerschaftsvertrag zwischen Coburg und Cobourg/Kanada vom 21. 08. 1998
Sign.: V 1998/001
Vom 29. Mai bis 01. Juni 2014 fand auf dem Coburger Albertsplatz die Veranstaltung StadtLesen statt.
Im Oktober 1995 erschien die erste Ausgabe der Mohr Stadtillu. Sie hatte gerade einmal 32 Seiten, aber eine Startauflage von immerhin 10.000 Exemplaren. Zur Entwicklung des Magazins gibt Heiko Bayerlieb, Gründer und bis heute Herausgeber, Auskunft.
Der Stammbaum des Fima M.C. MÖNCH reicht von 1832 bis 1988.
Die Steingasse erstreckte sich vom Marktplatz bis zum Straßenabschnitt Steintor, der in die Seidmannsdorfer Straße übergeht.
Der Name Steinmitzig war der frühere Flurname für das von Scheuerfeld ostwärts liegende Gebiet.
Der Steinweg hat seinen Namen der sehr frühen Pflasterung, die den Wagenverkehr auf diesem Teil der wichtigen Nordsüdverbindung zwischen Nürnberg und Erfurt deutlich erleichterte.
Der heutige Steinweg wurde zur NS-Zeit umbenannt. 1935 erhielt sie den Namen Hans-Schemm-Straße.
Das Steinweglein ist die kleine Gasse, die von der Ketschengasse hinauf zum Gymnasium Casimirianum führt.
Der baufällige Turm im inneren Ketschentorwird abgebrochen und die Steinwegleinschule wird gebaut
Ankunft am Marktplatz
Abraham Friedmann wurde im Jahr 1873 in Autenhausen geboren und kam zur Jahrhundertwende nach Coburg, wo er dem Viehhandel nachging.
Heinz „Henri“ Wertheimer wurde 1926 Nürnberg geboren und ist in Coburg aufgewachsen.
Käthe Wertheimer heiratete Julius Wertheimer und galt als die starke Persönlichkeit im Hause Wertheimer.
Hier wohnten Moritz und Isidor Bissberg. Die Patenschaft über ihre Steine haben Dora und Lutz Haenicke und Siegfried Wolf übernommen.
Alfred Wertheimer wohnte bis zu seinem siebten Lebensjahr in Coburg.
Hier wohnte Arno Katzenstein. Die Patenschaft über seinen Stein hat Astrid Wolf übernommen. Arno Katzenstein wurde 1911 geboren. Er gehört ebenfalls zu den Juden, die im März 1933 von den Nazis verhaftet und in die Alte Herberge am Markt gebracht wurden.