Hier wohnte Ludwig Meyer. Die Patenschaft über seinen Stein hat der SPD Stadtverband Coburg, Ortsverein Süd-Ost übernommen.
Ludwig Meyer wurde am 15. April 1886 in Neustadt geboren.
Martin Mannheimer wurde 1898 geboren. Er gehörte auch zu den Juden, die 1933 verhaftet und in die Prügelstube gebracht wurden. Dort wurde er in der Nacht vom 25. auf den 26. März ausgepeitscht.
Max Forchheimer wurde am 13. Oktober 1884 in Adelsberg geboren. Er besaß eine Möbelfabrik in der Nähe von Coburg und war geschäftlich oft unterwegs, meistens in Holland.
Hier wohnte Max Hecht. Die Patenschaft über seinen Stolperstein haben Iris und Rolf Metzner übernommen. Max Hecht wurde 1902 geboren.
Hier wohnte Otto Simon. Die Patenschaft über seinen Stolperstein hat Dr. Joachim Rückert übernommen.
Otto Simon wurde am 15. Februar 1900 in Salzungen geboren. 1921 zog er nach Coburg, ab 1928 wohnte er hier, am Markt 9. Beruflich war er Oberwachtmeister.
Hier wohnte Peter Forchheimer. Er wurde am 17. März 1924 in Coburg geboren. Als er noch in die öffentliche Schule ging, wurde er von den Mitschülern gehänselt und diskriminiert, weil er Jude war.
Hier wohnte Robert Forchheimer. Er wurde am 6. Januar 1925 in Coburg geboren und besuchte hier die öffentliche Schule bis er 11 Jahre alt war.
Hier wohnte Ruth Kraus, geborene Forchheimer. Ruth Kraus wurde am 8. Juli 1923 in Coburg geboren. Als Jugendliche war sie als Leichtathletin bekannt. Sie liebte die Schule und den Umgang mit ihrem Großvater Cornelius Krämer.
Hier arbeitete Siegfried Braun. Die Patenschaft über seinen Stein hat Maria Mehl übernommen. Über den Coburger Juden Siegfried Braun ist nur wenig bekannt. Sicher ist, dass er der Inhaber eines Schuhgeschäftes „Stern und Co“ hier in diesem Haus war.
Hier lernte Joachim Morgenthau. Die Patenschaft über seinen Stolperstein haben Michael Partes und das P-Seminar „Katholische Religion“ des Gymnasium Casimirianum übernommen.
Die Stadt Coburg beteiligt sich zusammen mit den evangelischen und katholischen Dekanaten sowie die altkatholischen Gemeinde in Coburg an dem bundesweiten Projekt „Stolperstein“ des Kölner Künstlers Günter Demnig.
Voraussetzung für Alfred Wertheimers internationale Karriere als Fotograf war die Flucht seiner Familie vor den Nationalsozialisten aus der Veste-Stadt und die Emigration in die USA im Jahr 1936.
Die Straße war ein Stück der von Nürnberg nach Leipzig und Erfurt führenden Handelsstraße und erstreckt sich zwischen dem Spitaltor und dem Hahntor.
Rauscher, Friedrich d.J.
1790 Coburg-1856 ebenda
Coburg, 1. Hälfte der 19. Jhs.
Süd-Westliche Ansicht mit Veste Coburg
Lithografie und Tonplatte
Bildgröße: 43,5 x 58,9 cm
Im Jahr 1920 gab es in Coburg drei parallel erscheinende Tageszeitungen, diese waren eines der wichtigsten Kommunikationsmedien dieser Zeit.
Ich kam im Jahre 1976 das erste Mal nach Coburg. Damals war ich 9 Jahre alt. Damals gab es in der Steingasse einen kleinen Lebensmittelladen
Stadtgeschichten – Mit Ohren und Augen auf historischen Spuren – HörBilder von Daheim
Ein Projekt der Stiftung Zuhören und des Bayerischen Rundfunks.
Bei der Leipziger Länderteilung kam Coburg an die Ernestinische Linie
Wer die Faszination Basketball teilt, findet schnell zusammen. BBC-Urgestein Werner Weiß, Mitglied der Meisterschaftsmannschaft von 1963 und bis heute aktiver Spieler, entnahm 2010 der Vita des Schauspielers Frederik Leberle, seinerzeit neues Ensemblemitglied am Landestheater, dass dieser passionierter Basketballspieler sei. Daraufhin lud Weiss den Schauspieler zu einem Training der Freizeitgruppe „Villagers“ ein, wo der Neuling als ehemaliger Bundesligaspieler des SC Freiburg sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellte.
Gemüsemarkt 1
HIER WOHNTE
THERESE BAUER
JG. 1879
1906 war auf der Sennigshöhe bei Drossenhausen der nach der verstorbenen Herzogin Alexandrine benannte Aussichtsturm eingeweiht worden. Zu seinem Unterhalt bildete sich im darauf folgenden Jahr der Coburger Zweigverein des Thüringerwald-Vereins. Dem baufälligen Turm folgte in den Dreißiger Jahren die noch heute bestehende Alexandrinenhütte.