Ich wanderte 1966 nach Toronto, Canada, aus und kam Anfang 1967 zu Besuch nach Coburg zurück.
Die Firma Oertel bietet noch heute exklusive Weine aus der ganzen Welt und hat dabei aber den Charm des 20. Jahrhunderts nicht verloren. Sie steht wie keine Zweite für einzigartige Produkte im Coburger Land
Am 11. April 1945 war für die Stadt Coburg und ihre Bewohner der Zweite Weltkrieg zu Ende. Die US-Armee erzwang die Übergabe der Stadt mit der Drohung eines Bombardements. Zum Zeichen der kampflosen Kapitulation war vereinbart, dass an jedem Haus eine weiße Fahne zu hängen hatte.
Habsburger Epoche
Luxemburger Epoche
Merowingische Epoche
Sächsische/Ottonische Epoche
Salische Epoche
Staufische Epoche
Die Geschichte nimmt ihren Anfang bei einem Vorgesetzten, der sich um das Wohlergehen und die Sicherheit seiner Mitarbeiter sorgte.
In Wenzel Jamnitzers im Coburger Kupferstichkabinett bewahrter Visierung eines Tischbrunnens ist der Entwurf einer opulenten Tafelzier erhalten, wie sie als ausgeführte Werke nur in Ausnahmefällen die Jahrhunderte überdauert haben.
Ein Bericht von Helmut Wolter: Wer heute am Albertsplatz zur Fleischerei Fischer, früher Weschenfelder, hinsieht, ahnt nicht, dass im Vorgängerhaus im Jahr 1722 eine arme Frau verbrannte, die ihr weniges Geld noch aus dem brennenden Haus holen wollte. Diese arme Frau wurde die Bären-Meichel genannt, aber wer war sie tatsächlich? Eine Frage die sich fast 290 Jahre nach ihrem grausamen Tod nicht einfach beantworten läßt.
Es liest sich ein bisschen, wie die Geschichte von einem, der auszog, um in der weiten Welt sein Glück zu suchen: Werner Ultsch, 1935 in Coburg geboren, hielt es in jungen Jahren nie lange an einem Ort. Früh verließ er seine Heimat Coburg, bereiste viele Länder und lernte dort Menschen, Sprachen und Lebensart(en) kennen und schätzen. Und wer viel herumkommt, hat am Ende ganz selbstverständlich auch etwas erlebt und zu erzählen.
Heideloff, Karl Alexander
1789 Stuttgart – 1865 Haßfurt
Westhof der Veste, Bilck von der Kemenate auf das Hohe Haus und die östlich anschließenden Bauten, um 1820
Graphitvorzeichnung, Sepia, Pinsel und Feder
Blattgr. 20,3 x 25,4 cm
Heideloff, Karl Alexander
1789 Stuttgart – 1865 Haßfurt
Westhof der Veste, Bilck von der Kemenate auf das Hohe Haus und die östlich anschließenden Bauten, um 1820, Umbauentwurf
Auqarell
Blattgr. 22,3 x 25 cm
Heideloff, Karl Alexander
1789 Stuttgart – 1865 Haßfurt
Westhof der Veste, Bilck auf das ehem. Korn- oder Schafhaus,
rechts das Naturwissenschaftliche Museum (ehem. Rote Kemenate)
Umbauentwurf, um 1820
Auqarell
Größe 21,8 x 23,7 cm
Heideloff, Karl Alexander
1789 Stuttgart – 1865 Haßfurt
Westhof der Veste, Bilck auf das ehem. Schaf- oder Kornhaus,
rechts Naturwissenschaftliches Museum, alter zustand, um 1838
Graphitvorzeichnung, Sepia, Pinsel und Feder
Größe 21,3 x 23,2 cm
Als Graf Heinrich von Henneberg sich mit Krieg und anderen Untaten nicht gegen den Landgrafen durchsetzen konnte, kam bei ihm die Sorge auf, er würde mit mit solchen Vorhaben nichts erreichen, ohne sich selbst erheblichen Schaden zuzufügen.
In dieser Zeit wünschte Graf Heinrich von Henneberg, seine Tochter Katharina mit dem Sohn des Landgrafen Friedrich des Ernsten zu vermählen…
Der Graf von Henneberg ließ unter anderem die Mauern von Kreuzberg heimlich messen, in der Hoffnung, diese Stadt zu erobern. Doch die Kreuzberger wurden gewarnt, weshalb sie ihren Stadtgraben in aller Eile tiefer gruben und Wächter hinein stellten.
Vor 500 Jahren lebte in Oberägypten ein Mann namens Mauritius, doch alle seine Freunde nannten ihn Moriz. Eines Abends ging er auf das Pyramidenfest.