Johan Ludwig Freidrich Dürbeck erhielt 1831 die Konzession zum „Handel mit sogenannter kurzer Krämerware sowie geringen Leinen- und Baumwollbändchen“. Der junge Dürbeck erlernte bei einem Schwager der Familie das Schneiderhandwerk, kehrte nach den Wanderjahren wieder zurück und wurde in die Schneiderzunft als Meister aufgenommen. Der 1831 gelegte Grundstein sollte Bedeutung für viele Generationen danach haben. Die Familie Lenk prägte in den ersten Jahrzenten dieses Jahrhunderts das Gesicht des Betriebes, bis schließlich 1937 Gottlieb Schumann entscheidende Entwicklungen einleitete. Seit 1973 sind die Brüder Schumann die Geschäftsführer eines modernen und anerkannten Fachgeschäftes. Mit heute 72 Mitarbeitern präsentiert sich ein Fachgeschäft, das sich auf dem neuesten Stand der Einrichtung befindet. Als Mitglied eines der größten Einkaufsverbände für Textilien (KMT) in Deutschland setzt das Modehaus Dürbeck in Coburg Akzente. Die Damen-Oberbekleidung (DOB) ist ein neuer Zweig, der seit 5 Jahren systematisch und erfolgreich aufgebaut wurde, und bereits 30 % des Gesamt- Umsatzes erbringt. Für die Zukunft besteht berechtigter Optimismus.
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