Im Jahre 1920 entstand im Coburger Hahnweg die Fleischerei Gottlob Rose. Der Umzug 1935 in die Hahnmühle war ein richtiger Schritt. Die günstgere Geschäftslage des Steinweges und die Tatsache, dass das Gebäude seit 1949 unter Denkmalschutz steht und jedem Coburger ein Begriff ist, waren von Vorteil. Die Aktualitätsangebote der Fleischerei Rose sind vielen Coburgern bekannt, dass die Frima jedoch seit 20 Jahren die meisten Auszeichnungen der DLG-Qualitätsprüfung erhielt, dürfte manchen überraschen. Gutes hat auch immer einen guten Ruf. Seit 1962 liegen die Geschicke der Fleischerei in den Händen von Obermeister Alfred Rose, der 1972 eine leistungsfähige Fernküche mit einer Kapazität von über 1000 Fertiggerichten täglich aufbaute. Viele Betriebe und Behörden werden beliefert. Somit konnte zur bekannten Fleischerei eine erfolgreiche und sinnvolle Ergänzung angeliefert werden. Die ständig steigende Nachfrage in diesem Bereich und die bisherigen Erfolge lassen erkennen, dass dies eine Marktlücke war. Alfred Rose kann für seinen gut fundierten Handwerksbetrieb mit einer gesicherten Zukunft rechnen.
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