Johann Nicol Schindhelm gründete 1870 eine Betriebsstätte zur Fabrikation von Korbwaren und Korbmöbeln. Während seinerzeit die Herstellung vorwiegend in den eigenen Händen lag, ist man später auf die Fabrikation im Hausgewerbe übergegangen. Max Schindhelm, der das Geschäft von seinem Vater übernahm und 1967 an Albert Gehring übergab, löste sich allmählich von der reinen Produktion und ging auf den Großhandel, verstärkt jedoch auf die Bereiche Import-Export, über. Nicht nur das ansprechende Angebot, sondern auch der Name Schindhelm trugen zu dem Aufblühen des Unternehmens bei. Albert Gehring, der heutige Inhaber der Firma, Großneffe des Herrn Max Schindhelm, trat 1953 nach Beendigung seiner Schulausbildung in das Geschäft ein, um seine kaufmännische Lehre zu absolvieren, wo er bis zum heutigen Tage tätig ist. Der bis dahin gepflegte Im- und Export wurde nicht nur weiterbetrieben, sondern noch wesentlich erhöht. Die treue Kundschaft, die teilweise seit der Gründungszeit mit der Firma Schindhelm zusammenarbeit, beweist die angenehmen Geschäftsverbindungen.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
