Juni / Juli 1934: Die Eingemeindung der Stadtrandgemeinden

In seiner Ausgabe Nr. 29 vom Mittwoch, den 11. Juni 1934, meldete das „Coburger Amtsblatt“, dass die Gemeinden Neuses, Cortendorf, Ketschendorf und Wüstenahorn mit Wirkung vom 1. Juli 1934 nach Coburg eingemeindet werden.[1]


[1] Schneier, Walter: Coburg im Spiegel der Geschichte. Von der Urzeit bis in die Gegenwart. Auf den Spuren von Fürsten, Bürgern und Bauern. Coburg 1986. S. 303.