Vermählung Herzog Ernst II. mit Prinzessin Alexandrine von Baden
Vermählung Herzog Ernst II. mit Prinzessin Alexandrine von Baden
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Vermählung Herzog Ernst II. mit Prinzessin Alexandrine von Baden
Vom Sommer zum Winter vierteljährlich differierende Öffnungszeiten
Mit ganzem Einsatz widmete er sich auch in Würzburg der Jugend und entfaltete sein umfassendes tiefes Wissen.
Graf Heinrich von Henneberg und Landgraf Friedrich zu Thüringen schlossen ein Verteidigungsbündnis. Des Weiteren wurde eine Heirat zwischen Sophie von Henneberg und Balthasar zu Thüringen beschlossen. Als Sicherheit für dieses Eheversprechen gab Heinrich seine Festung Scharfenberg an Johann von Bibra mit der Anweisung, dass, sofern die Hochzeit nicht am verabredeten Tag stattfinden sollte, er dem Landgraf die Festung übergeben sollte, bis die Heirat vollzogen sei. Mit demselben Hintergrund und der gleichen Anweisung übergab auch Friedrich seine Festung Stein an Wentzel von Stein. Die verabredete Ehe wurde jedoch nie geschlossen. Stattdessen heiratete Balthasar Katharina, die Tochter des Burggrafen Johann zu Nürnberg. Sophia vermählte sich mit Burggraf Albrecht zu Nürnberg.
Burggraf Friedrich zu Nürnberg vermittelte in Neustadt an der Orla einen Vertrag zwischen Graf Heinrich von Henneberg und Catharina, Markgräfin zu Meißen, sowie deren Söhnen, nachdem diese jenen 3200 Pfund Heller Schadensersatz bzw. Lohn für vergangene Kriegsdienste geleistet hatten
Nur vier jüdische Frauen mit „arischen“ Ehemännern von den 316 jüdischen Bewohnerinnen und Bewohnern, die 1925 in Coburg gewohnt hatten, überlebten die Zeit des Nationalsozialismus in Coburg.
Die Ausstellung von Waffen und Gerät hat vorwiegend militärischen Charakter.
Grundmann, Günther
1892
Veste Coburg, Bilck auf zerstörten Herzogin- und Carl-Eduard-Bau
Kreide
Größe 17,8 x 25,2 cm
Lütkemeyer, Gustav
1875 Coburg – 1965 ebenda
Veste Coburg vom Veilchental
Feder und Tusche
Blattgr. 32,7 x 23,1 cm; Bildgr. 21,7 x 21 cm
Hans Mönch hatte 1943 seine Ausbildung als Großhandelskaufmann in der Firma seines Vaters begonnen. Noch in seiner Lehrzeit wurde er zum Wehrdienst als Flakhelfer eingezogen und kam erst im Januar 1946 wieder aus der Gefangenschaft ins elterliche Geschäft zurück.
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