8. Dezember 1929: Stadtratswahlen
Trotz der Stadtratsneuwahlen vom 23. Juni 1929, die durch einen von den Nationalsozialisten initiierten Volksentscheid erzwungen worden waren, fanden im Dezember 1929 dennoch die turnusgemäßen Stadtratswahlen statt.
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Trotz der Stadtratsneuwahlen vom 23. Juni 1929, die durch einen von den Nationalsozialisten initiierten Volksentscheid erzwungen worden waren, fanden im Dezember 1929 dennoch die turnusgemäßen Stadtratswahlen statt.
Otfrido vermachte dem St. Bonifaz Kloster zu Fulda die ihm gehörigen Teile der Dörfer Allstadt und Granstadt.
Karl der Große übereignete dem Stift Würzburg 25 Pfarreien, darunter Eißfeld.
Sigibalt schenkte dem St. Bonifaz Kloster zu Fulda die Ländereien und Leibeigenen, die er in den Dörfern Gemünd, Seßlach, Walbur, Heldburg und Eißhausen besaß.
Theodotat, Ewih und Widerpf schenkten dem St. Bonifaz Kloster zu Fulda ihre Besitzungen Grabfeld, Gozefled und Heldburg sowie Felder und Wälder in Seßlach und Walbur.
Nachdem der Herzog am 14. November 1918 zurückgetreten und der coburgische sowie der gemeinschaftliche Landtag sich aufgelöst hatten und man sich mit aller Macht von Gotha lösen wollte, bestand in Coburg die Notwendigkeit, sich neue verfassungsmäßige Organe zu schaffen.
Schon vor der Nacht des 9. auf den 10. November 1938, die als von Hitler und Goebbels inszenierte „Reichspogromnacht“, ausgelöst durch ein Attentat auf einen Legationssekretär an der deutschen Botschaft in Paris in die Geschichte eingehen sollte, kam es in Coburg zu schweren Übergriffen auf jüdische Mitbürger.
Leicht ist ihm dieser Schritt bestimmt nicht gefallen: Im Alter von 92 Jahren gibt Arnold Schaller seine Fahrerlaubnis freiwillig ab und wagt damit etwas, vor dem sich viele ältere Menschen fürchten.
Abbruch der Häuser an der östlichen Seite der Grafengasse nach dem jetzigen Schloßplatz zu
Um 6 Uhr beginnen die Abbrucharbeiten am Bürglaßtor zwischen dem Bürglaß-Palais
und St. Augustin (der Termin war aufgrund des zu erwartenden Widerstandes der
Bevölkerung geheim gehalten worden).
Unbekannt, 1607
Abriss und Beschreibung der Fürstlichen Stadt Coburg
Holzschnitt, altkoloriert, mit Typendruck 37,3 x 26,1 cm, beschnitten
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
Amt für Digitalisierung und Kommunikation
Rathaus, Markt 1
96450 Coburg
Tel: 09561/89 1170
Fax: 09561/89 61170
E-Mail: kommunikation@coburg.de
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