Die Veste Coburg vor dem Umbau
Blattner, A.
Die Veste Coburg vor dem Umbau
Wasserfarben,
Blattgröße: 54,5 x 57,5 cm
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Blattner, A.
Die Veste Coburg vor dem Umbau
Wasserfarben,
Blattgröße: 54,5 x 57,5 cm
Eisfeld wird von amerikanischen Truppen besetzt; die Dörfer Roßfeld und
Lempertshausen nordwestlich von Coburg weitgehend zerstört.
Ca. 200 Panzer, Artillerie und sonstige amerikanische Fahrzeuge sowie Infanterie
der 11. US-Panzerdivision (12. Korps der 3. Armee unter General Patton) unter
Befehl von Colonel Wesley W. Yale rücken aus Richtung Rodach über die Langen
Berge gegen Coburg vor und gehen bei
Der Graf Heinrich VIII. von Henneberg hatte vier Töchter, welche nach dem Tode ihres Vaters mit ihrer edlen Mutter „Jutta“ auf der Veste Coburg wohnten.
Coburg war einst eine sehr bedeutende Bierstadt.
Die Ästhetik der „westlichen Welt” wurde nicht nur nach und nach in der Musikkultur und in der Mode unübersehbar, auch die ersten Geldscheine der mit der „Währung“ im Sommer 1948 eingeführten „D-Mark“, der „Deutschen Mark“, ähneln auf den ersten Blick stark den US-Dollar-Scheinen.
Schnell, kontakt- und körperbetont soll der Sport sein – „eine Mischung aus Handball, Basketball mit einer Prise Rugby“, so steht es auf der Homepage des Deutschen Kanuverbandes (DKV) geschrieben – und das alles noch dazu im Wasser.
Ruhe herrschte überall, keiner wusste wie es weitergehen würde. Nervöse Spannung lag in der Luft. Ganz in der Nähe, in der Lauterer-Straße, wurden zwei Wohnblöcke und einige Privathäuser von den Amerikanern beschlagnahmt.
Das Herz des Digitalen Stadtgedächtnisses ist die Zeitzeugenarbeit.
Unzählige Gruppen, von sämtlichen Industrien arrangiert, zogen vorüber. Auch das Coburger Landvolk stellte viele Wagen und Reitergruppen.
Unter diesen war auch eine Gruppe von Dörfles und Neu-Dörfles mit einem Festwagen, betitelt „Hof und Flur“. Dieser Festwagen wurde von dem damaligen Rittergutsbesitzer auf Neu-Dörfles, Erich Ulmann, vorbereitet. Viele Dörfleser Frauen in alter oberfränkischer Tracht beteiligten sich.
Hier wohnte Dr. Alfred Masur. Geboren am 5. März 1869 in Coburg. Dr. Masur hatte in der Mohrenstraße 26 eine Arztpraxis und war Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde.
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