Daniel Meißners Thesaurus Philopoliticus oder Politisches Schatzkästleun zweyten Buchs vierter Teil, Frankfurt am Mayn 1629
„Coburg in Sachsen“
Radierung 13,6 x 16,3 cm
Daniel Meißners Thesaurus Philopoliticus oder Politisches Schatzkästleun zweyten Buchs vierter Teil, Frankfurt am Mayn 1629
„Coburg in Sachsen“
Radierung 13,6 x 16,3 cm
Ausschnitt von dem fünfteiligen Kupferstich „Die Fürstliche Sächsische Haubtstatt Coburg“
Isselburg, Peter
1568 – 1630
Lit. Ausst. Kat. Das Bild der Veste Coburg, 1961, Nr. 13
Abb. auf S. 17 im Museumsführer von Westermann
Barsoff, Wassilij
1901 Russland – um 1965
„Erste Bombe, die Veste brennt“
Kohle, Pinsel in Braun, Feder, Tusche
Größe 27,6 x 19,2 cm
Als dritte Tageszeitung in Coburg erscheint der „Genaralanzeiger für Thüringen und Franken“
Grundriß der Herzogl. S. Residenzstadt Coburg, 1848
Sign.: Pl.-Slg.1848/002
Markus Wächter auf den Spuren seines Urgroßvaters – des letzten Wächters der Morizkirche Karl Götz
Nicht allzu viele Buchhandlungen können sich einer so langen Tradition erfreuen, wie die Buchhandlung Riemann in Coburg.
Die so genannte „Graue Spielzeit“ im Frauenfußball brachte Anfang der 60er Jahre das erste „Länderspiel“ nach Coburg. Vorausgegangen war ein Beschluss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der seinen Vereinen die Teilnahme am Frauenfußball unter Androhung einer Strafe untersagte.
Mit der Abdankung des Herzogs und der Beseitigung des gemeinschaftlichen Landtags waren beide verfassungsrechtlichen Klammern zwischen den Herzogtümern Sachsen-Coburg und Gotha entfallen.