Erlebnisse und Erfahrungsberichte Coburger Bürger zu historischen Ereignissen, Festen, Bräuchen, Unwettern u.v.m.
zur Verfügung gestellt von: Kinemathek Coburg – Jürgen A. Brückner, Festungsstrasse 7 in 96450 Coburg.
Mit freundlicher Unterstützung von der Historischen Gesellschaft Coburg e.V.
www.itv-coburg.de
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Eine Gedenkveranstaltung in der Stadtbücherei erinnerte an Georg Alexander Hansen.
Franz Klingler wurde am 14. Mai 1875 in Oettingen im Rieß geboren. Bereits bei seiner Geburt verstarb seine Mutter Rosina Klingler, den Vater Johann Michael Klingler, berittener Gendarm, verlor er im Alter von zehn Jahren.
Den „guten Beziehungen“ und der Überzeugungskraft des Coburgers Horst Jürgen Schunk ist es nicht nur zu verdanken, dass es in Coburg seit einigen Jahren „Freddy-Quinn-Platz“ gibt – er holte die „lebenden Legende“ gleich mehrfach selbst in die Stadt.
Wir Kinder mussten beim Spielen sehr kreativ sein, Kinderspielplätze oder Fußballspielplätze gab es nicht. Unser Spielzeug, haben wir uns selbst gebastelt. Unser Erfindungsreichtum war grenzenlos, von alten Fahrrädern wurden die Felgen abmontiert oder von alten Kinderwägen Räder, in deren Mitte wir einen Rundstab einfügten.
Freundschaftsspiel des FC Coburg gegen den 1. FC Nürnberg im Dr.-Stocke-Stradion
26. Dezember 1737 in Coburg; † 26. Februar 1815
Die Horst-Wessel-Straße hieß vor der Umbenennung durch die Nationalsozialisten Friedrich-Rückert-Straße.