Erlebnisse und Erfahrungsberichte Coburger Bürger zu historischen Ereignissen, Festen, Bräuchen, Unwettern u.v.m.
Der erste Kriegseinsatz des jungen Regiments erfolgt Ende Juni 1915 in den Schützengräben an der Aisne.
Nach Beendigung der Referendarzeit in Magdeburg im Jahr 1910 ernannte der Magistrat der Kleinstadt Neuhaldensleben Max zum Oberlehrer am städtischen Gymnasium.
„Untauglich wegen starker Kurzsichtigkeit und zu geringer Körpergröße.“ Das Verdikt des untersuchenden Stabsarztes bei der Musterung Mitte August 1914 muss für den 31-jährigen Oberlehrer Max Schamberger nicht unerwartet gekommen sein.
In meinem Elternhaus wurden die Hausmusik und der Gesang groß geschrieben und intensiv gepflegt. Mein Bruder Helmut erlernte in jungen Jahren das Klavier spielen unter der Ägide von Hofkapellmeister Fichtner.
Stadtgeschichten – Mit Ohren und Augen auf historischen Spuren – HörBilder von Daheim
Ein Projekt der Stiftung Zuhören und des Bayerischen Rundfunks.
1945 in Coburg geboren, aufgewachsen im Bahnhof, verbrachte ich bis 1956 hier meine Kindheit. Meine Großmutter Alma Pilling, Bahnhofswirtin, bewirtschaftete von 1931 bis 1958 die Bahnhofsgaststätte. Es war eine andere Zeit, es hat sich viel verändert!
In der ersten Klasse wurde weiß eingedeckt mit Tuchservietten und Hotelsilber. Sprachlich war es der Wartesaal erster Klasse, tatsächlich ein gutbürgerliches Lokal, in dem sich die Coburger Stammtische und Coburger Familien zu einem guten Essen trafen.
Meta Saalfeld wurde am 28. Oktober 1896 geboren, ihr Mann Martin am 8. Juli 1877. Martin Saalfeld war Mitinhaber der Coburger Holz- und Rohrmöbelfabrik „Bernstein & Saalfeld“ in der Uferstraße 9.
Karl-Heinz Fiedler, genannt Molly, berichtete Ulrich Göpfert eine Episode
aus der Zeit des „Kalten Krieges“.