Erlebnisse und Erfahrungsberichte Coburger Bürger zu historischen Ereignissen, Festen, Bräuchen, Unwettern u.v.m.
Herr Dr. med. Emil Schlick aus Coburg hat vom 6ten November 1896 bis zum 16ten April 1898 in hiesiger Anstalt die Stelle eines Assistenzarztes bekleidet.
Jährlich basteln Coburger Schulen und Jugendeinrichtungen für außergewöhnliche und mehr oder weniger österlich geschmückte Brunnen.
Das Museum wurde als Privatmuseum durch das Sammlerehepaar Carin und Dr. Hans Lossnitzer im Jahr 1987 gegründet. Vorausgegangen ist eine jahrzehntelange Sammeltätigkeit.
geb. 19. Juli 1884 in Claremont House, Esher/Surrey (England); gest. 6. März 1954 in Coburg, war letzter regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha aus dem gleichnamigen Fürstenhaus und Duke of Albany bis 1917.
Nach dem Umsturz 1945 bis zur Währungsreform gab es fast überall Chaos.
Das urwüchsige Coburg, eine Stadt die mitten im Grünen liegt und von Wäldern umgeben ist. Der Neuzeit dürfte dieser Anblick kaum bekannt sein.
Damals, als dieses Erinnerungsfoto entstanden ist, war die Natur noch in Ordnung. Wir standen inmitten einer grünen Wiese, nicht ahnend, dass sich im Laufe der Zeit die Landschaft grundlegend verändern würde. Unser Blick fiel damals direkt auf die vor uns liegende und imposante Schrebergarten – Anlage. Ein besonderes und einmaliges Flair umgab diese große Gartenanlage, die in der Von-Schultes-Straße begann und über die Ernst-Faber-Straße bis hin zur Wassergasse und Uferstraße reichte. Im Kreuzungsbereich der Straßen spendete ein alter kräftiger Baum im Sommer viel Schatten. Heute dürfte an genau dieser Stelle das Ernst-Faber-Haus stehen.
Die schöne Gartensiedlung musste in unserer Zeit dem Bau der B4 bzw. Der Bambergerstraße weichen.
Eine Chronologie der Ereignisse von 1920 der Coburger Eisenbahn