Porträts von Coburger Bürgern und Berühmtheiten
Rudolf Däbritz wurde am 18. Juli 1880 zu Grimma in Sachsen geboren. Sein Vater lehrte als Germanist am dortigen Lehrerseminar. Die Familie, ein Bauerngeschlecht, lebte in und um den Ort Däbritz zwischen Leipzig und Dresden.
Uta Ribbert berichtet von ihrem Urgroßvater Johannes Koch, der 1896 einen großen Garten am Eckardtsberg erwarb.
Uta Ribbert berichtet von ihrem Urgroßvater Johannes Koch, der 1896 einen großen Garten am Eckardtsberg erwarb.
„Die meiste Zeit meiner Kindheit und Jugend war meine Mutter die Präsidentin einer wohltätigen Organisation mit dem Namen „Die Selbsthilfe – The Self Help“.
Das Ehepaar Hirsch wurde 1943/1944 in Theresienstadt ermordet.
Aus Unterlagen des Mutterhaus-Archivs in Neuendettelsau geht hervor, dass am 8. Februar 1923 in Anwesenheit der ersten „Neuendettelsauer Kolonie“, bestehend aus Diakonisse Schwester Anna Nittinger (Einrichtungsleitung), Bruder Hans Rödel (für Garten und allgemeine Ökonomie zuständig) sowie einer Anzahl männlicher und weiblicher Hilfskräfte die Eröffnung der Coburger Filiale, des „Pflegehauses Lützelbuch“ vollzogen wurde.
Susanna Morgenthau hört aufmerksam zu. Alles, was Schulleiter Burkhard Spachmann vom Gymnasium Casimirianum und der Leiter des Stadtarchives Michael Tröbs ihr über ihren Vater erzählen, nimmt sie wissbegierig auf. Manchmal huscht ein Lächeln über ihr Gesicht.
Eine Gedenkveranstaltung in der Stadtbücherei erinnerte an Georg Alexander Hansen.
26. Dezember 1737 in Coburg; † 26. Februar 1815
Meiner lieben Mama zu Ihren Geburtstag den 3. December 1880.
in inninger Liebe überreicht
von
Ihren dankbaren Sohn
Emil Schlick.