Beiträge, Erinnerungen und Erlebnisse Coburger Bürger
Stadtgeschichten – Mit Ohren und Augen auf historischen Spuren – HörBilder von Daheim
Ein Projekt der Stiftung Zuhören und des Bayerischen Rundfunks.
1945 in Coburg geboren, aufgewachsen im Bahnhof, verbrachte ich bis 1956 hier meine Kindheit. Meine Großmutter Alma Pilling, Bahnhofswirtin, bewirtschaftete von 1931 bis 1958 die Bahnhofsgaststätte. Es war eine andere Zeit, es hat sich viel verändert!
In der ersten Klasse wurde weiß eingedeckt mit Tuchservietten und Hotelsilber. Sprachlich war es der Wartesaal erster Klasse, tatsächlich ein gutbürgerliches Lokal, in dem sich die Coburger Stammtische und Coburger Familien zu einem guten Essen trafen.
Meta Saalfeld wurde am 28. Oktober 1896 geboren, ihr Mann Martin am 8. Juli 1877. Martin Saalfeld war Mitinhaber der Coburger Holz- und Rohrmöbelfabrik „Bernstein & Saalfeld“ in der Uferstraße 9.
Karl-Heinz Fiedler, genannt Molly, berichtete Ulrich Göpfert eine Episode
aus der Zeit des „Kalten Krieges“.
Karl-Heinz Fiedler, genannt Molly, berichtete Ulrich Göpfert eine Episode
aus der Zeit des „Kalten Krieges“.
Karl-Heinz Fiedler, genannt Molly, berichtete Ulrich Göpfert eine Episode
aus der Zeit des „Kalten Krieges“.
Mit dem Weidenstock eine „Tracht“ vom Pfarrer
Meine Erlebnisse als Präparand und Konfirmand in den 60iger Jahren des vorherigen Jahrhunderts
Riesengroßen Schabernack trieben wir als Konfirmanden mit den ein Jahr jüngeren Präparanden, die eine Stunde vor uns ihren Unterricht im Pfarrhaus absolvierten.
Kürzlich habe ich eine Seite aus dem Haushaltsbuch meiner Mutter aus dem Jahr 1953 entdeckt. Ich war damals 13 1/2 Jahre alt.
Sie hatte es zunächst in einem Vokabelheft geführt, benutzte später aber eine Kladde, die leider weggeworfen wurde, nachdem sie voll geschrieben war.