Für unser Lesebuch haben wir Coburger Journalisten nach ihren „Lieblingsstorys“ gefragt. Welche Geschichten sind im Laufe der Jahre besonders im Gedächtnis geblieben? Welche „Zeitungsaufreger“ beschäftigten Coburg?
Die „Jüdin“ Lina Töpfer erhielt 1937 letztmals einen Stadthausierschein mit der Erlaubnis, im Stadtbezirk den Handel mit Strümpfen und Seidenwaren zu betreiben.
Hier wohnte Lotti Bernstein, geboren am 10. September 1906 in Coburg. Zusammen mit dem Rest ihrer Familie wurde auch Lotti Bernstein am 27. November 1941 nach Riga ins Ghetto gebracht.
Die heutige Löwenstraße endet im Westen an der Viktoriastraße und geht an ihrem östlichen Ende in die Hindenburgstraße über.
In dem Turnierbuch Herzog Johann Friedrich des Großmütigen sind in qualitätvollen Deckfarbenzeichnungen von subtiler Farbigkeit Treffen aus 146 Turnieren gezeigt, in denen Johann Friedrich in den Jahren 1521 bis 1534 angetreten ist.
Früh um vier Uhr ist er schon unterwegs zur Veste Coburg: Martin Luther. Es ist schwer für ihn, in Coburg zurückbleiben zu müssen, obwohl sein Landesherr, Kurfürst Johann der Beständige, und seine Mitstreiter am 24. April 1530 nach Augsburg weiterzogen – zum Reichstag.
Luther schreibt während dieser Zeit ca. 100 Briefe und verfasst 26 Schriften
Luther predigt während der Osterfeiertage von 1530 in Coburg
Im heimwärts ziehenden Gefolge des Kurfürsten verlässt Luther Coburg