Im Zuge des geplanten Neubaues wird mit dem Abbruch der Mohrenbrücke begonnen.
Herzog Johann Casimir wollte eigendlich eine eigene Universität errichten
Abriss der Häuser 12 und 14 (ehem. Gastwirtschaft „Zum Schwarzen Bären“) für den Neubau des Kaufhauses „Zum Mohren“.
Neubau des Renaissance-Anbaus des Rathauses mit dem Rathaussaal durch Hans Schlachter
Dendrochronologische Dachstuhl-Datierung bescheinigt das Jahr 1389/90.
Die feierliche Grundsteinlegung des Glockenturmes wurde bewusst am Sonntag „Exaudi“ gefeiert
Eröffnung der Bahnstrecke Sonneberg – Lauscha
Durch Verheiratung der Tochter Katharina mit dem Markgrafen Friedrich dem Strengen von Meißen
Die weitgehende Übernahme der 1941/44 reichsweit eingeführten Postleitzahlen für die unterschiedlichen Besatzungszonen in Deutschland bedeutete einen ersten Schritt der Normalisierung in der chaotischen Nachkriegszeit.
Mit dem Wachstum der Stadt um ganze Stadtteile wie dem „Heimatring“ für Heimatvertriebenen-Familien mussten auch neue Schulen errichtet werden. So bekamen die vier alteingesessenen Gymnasien die Gesellschaft zweier Realschulen und neuer Grundschulen wie der Heimatring- und der Pestalozzi-Schule.