Die Prügelstube befand sich in der Rosengasse neben dem Rathaus. Bis 1933 war dort das Gebäude der ehemaligen „Alten Herberge“, das als Dienststelle der Stadtpolizei genutzt wurde.
Quelle am Viktoriabrunnen wird gefunden und (1862) nach der Königin Viktoria von England benannt
Coburger Volkszeitung vom 25. Januar 1929: „Koburg – Brutstätte einer traurigen Erscheinung“
Der Freistaat, der 1918 nach dem Wegfall der verfassungsrechtlichen Klammern, also des Herzogs und des gemeinschaftlichen Landtags von Coburg und Gotha, aus dem Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha hervorgegangen war, hatte rund 74.000 Einwohner, die sich auf eine Grundfläche von 562 km² verteilten. Haupterwerbszweig des Coburger Lands war die Land- und Forstwirtschaft.
Es war ein trüber Novembertag im Jahr 1992 – die Geburtsstunde von Radio EINS. „Die Welle für Coburg, Kronach und Lichtenfels war der Anfangsslogan. Erster Mann auf Sendung war damals Eberhard „Ebi“ Müller. Im Morgenwecker spielte er als ersten Song bei Radio EINS von John Lennon „Starting Over“ gefolgt von „Radio“ von Udo Jürgens.
Die Idee entstand – wie so oft – in geselliger Runde unter Freunden: Warum nicht einmal mit dem Rutscherauto den Vesteberg herunterfahren? Die nötigen Fahrzeuge wurden noch schnell auf dem Flohmarkt erstanden: der Bobby Car Club Coburg war geboren.
1920 fand sowohl die Reichstags- als auch die Land- und Kreistagswahl statt.
Die ältesten Nachrichten über ein Rathaus der Stadt Coburg stammen aus dem letzten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts.
Martin Luther machte früh die Erfahrung, dass seine Schriften nicht nur gedruckt und damit öffentlich bekannt wurden. Er musste auch feststellen, dass sie ohne seine Zustimmung manchmal verändert wurden.
In dieser Zeit wird das Gelände um den Schloßplatz neu angelegt.