1919
Eintrag vom

Im Juni 1919 gründete Carl Kaeser sen., der Vater des jetzigen Inhabers, in Coburg eine Maschinenbauwerkstätte und legte damit den Grundstein zu dem heute weltbekannten Unternehmen. Zunächst wurden Ersatzteile für Kraftfahrzeugmotoren hergestellt, später der Bau von Sondermaschinen aufgenommen.

1919
Eintrag vom

Nachdem Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha am 14. November 1918 auf seinen Thron verzichtet hatte und der Gemeinschaftliche Landtag von Coburg und Gotha nicht mehr existent war, stand der sich zu bildende Freistaat vor der großen Aufgabe der Abwicklung des Vermögens des bisher regierenden herzöglichen Hauses.

1920
Eintrag vom

Im Jahre 1920 entstand im Coburger Hahnweg die Fleischerei Gottlob Rose. Der Umzug 1935 in die Hahnmühle war ein richtiger Schritt. Die günstgere Geschäftslage des Steinweges und die Tatsache, dass das Gebäude seit 1949 unter Denkmalschutz steht und jedem Coburger ein Begriff ist, waren von Vorteil. Die Aktualitätsangebote der Fleischerei Rose sind vielen Coburgern bekannt, dass die Frima jedoch seit 20 Jahren die meisten Auszeichnungen der DLG-Qualitätsprüfung erhielt, dürfte manchen überraschen. Gutes hat auch immer einen guten Ruf. Seit 1962 liegen die Geschicke der Fleischerei in den Händen von Obermeister Alfred Rose, der 1972 eine leistungsfähige Fernküche mit einer Kapazität von über 1000 Fertiggerichten täglich aufbaute. Viele Betriebe und Behörden werden beliefert. Somit konnte zur bekannten Fleischerei eine erfolgreiche und sinnvolle Ergänzung angeliefert werden. Die ständig steigende Nachfrage in diesem Bereich und die bisherigen Erfolge lassen erkennen, dass dies eine Marktlücke war. Alfred Rose kann für seinen gut fundierten Handwerksbetrieb mit einer gesicherten Zukunft rechnen.