Hier arbeitete Siegfried Braun. Die Patenschaft über seinen Stein hat Maria Mehl übernommen. Über den Coburger Juden Siegfried Braun ist nur wenig bekannt. Sicher ist, dass er der Inhaber eines Schuhgeschäftes „Stern und Co“ hier in diesem Haus war.
Hier lernte Joachim Morgenthau. Die Patenschaft über seinen Stolperstein haben Michael Partes und das P-Seminar „Katholische Religion“ des Gymnasium Casimirianum übernommen.
Die Stadt Coburg beteiligt sich zusammen mit den evangelischen und katholischen Dekanaten sowie die altkatholischen Gemeinde in Coburg an dem bundesweiten Projekt „Stolperstein“ des Kölner Künstlers Günter Demnig.
Voraussetzung für Alfred Wertheimers internationale Karriere als Fotograf war die Flucht seiner Familie vor den Nationalsozialisten aus der Veste-Stadt und die Emigration in die USA im Jahr 1936.
Die Straße war ein Stück der von Nürnberg nach Leipzig und Erfurt führenden Handelsstraße und erstreckt sich zwischen dem Spitaltor und dem Hahntor.
Rauscher, Friedrich d.J.
1790 Coburg-1856 ebenda
Coburg, 1. Hälfte der 19. Jhs.
Süd-Westliche Ansicht mit Veste Coburg
Lithografie und Tonplatte
Bildgröße: 43,5 x 58,9 cm
Im Jahr 1920 gab es in Coburg drei parallel erscheinende Tageszeitungen, diese waren eines der wichtigsten Kommunikationsmedien dieser Zeit.
Ich kam im Jahre 1976 das erste Mal nach Coburg. Damals war ich 9 Jahre alt. Damals gab es in der Steingasse einen kleinen Lebensmittelladen
Stadtgeschichten – Mit Ohren und Augen auf historischen Spuren – HörBilder von Daheim
Ein Projekt der Stiftung Zuhören und des Bayerischen Rundfunks.
Bei der Leipziger Länderteilung kam Coburg an die Ernestinische Linie