Geschichte ist mehr als das Auswendiglernen von Daten und Fakten.
Geschichte kann man sehen, hören und fühlen – eben erleben. Dies gilt
insbesondere für die Stadtgeschichte. Welche Geschichten erzählen die
Brunnen, an denen man täglich vorbeiläuft? Was verbirgt sich hinter den
Stadttoren? Die eigene Stadt kennen zu lernen heißt auch, die eigenen
Ursprünge zu ergründen. Artikel, Fotos, Filme und Audio-Dateien zu den
historischen Fakten Coburgs und zu Zeitzeugenberichten werden im
Digitalen Stadtgedächtnis für alle gesammelt.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Orte und Ereignisse der 950-jährigen Coburger Stadtgeschichte hautnah erleben.
Stadtgeschichten – Mit Ohren und Augen auf historischen Spuren – HörBilder von Daheim
Ein Projekt der Stiftung Zuhören und des Bayerischen Rundfunks.
Als mein Großvater, Georg Friedrich Anton Krug (1842 – 1905) sein Kürschnergeschäft aus der Ketschengasse in den Steinweg verlegte, war im Haus Nr. 45 eine Mehlhandlung, betrieben von Familie Berghold.
Ende Oktober 2013 hat ein Defekt an der Sprinkleranlage des Landestheaters die historischen Räumlichkeiten beschädigt.
Wegen Hochwassers wird Katastrophenalarm ausgelöst. Der Pegel zeigt 4,33 Meter (3,93 über normal). Am Bahnhofsplatz steht das Wasser 1,20 Meter hoch.
Die Straße Weichengereuth befindet sich im südlichen Coburg zwischen dem Neuen Weg und der Wasserstraße.
Hans hatte aus einer Schonung eine kleine Fichte geholt, sie im Stübchen in einen alten Eisentopf gestellt, Sand eingefüllt und den dünnen Stamm mit Schnüren an die beiden Topfhenkel gebunden. Etwas geliehenes Lametta vom Bauern verteilte er gleichmäßig dünn über die Zweige. Mit dem Silberpapier von einstiger Wehrmachtsschokolade formte er zusammen mit Jank Sterne.
Ich wanderte 1966 nach Toronto, Canada, aus und kam Anfang 1967 zu Besuch nach Coburg zurück.
Die Firma Oertel bietet noch heute exklusive Weine aus der ganzen Welt und hat dabei aber den Charm des 20. Jahrhunderts nicht verloren. Sie steht wie keine Zweite für einzigartige Produkte im Coburger Land