Früher führte das Zinkenwehr vom Eselstor, das bis 1875 am Ausgang der kleinen Judengasse zur Viktoriastraße stand, vorbei an der ehemaligen Angermühle, welche heute das Rot-Kreuz-Haus ist, zum inneren Ketschentor am Albertsplatz.
Ein regionaler Feiertag war die Inbetriebnahme der bis Sonneberg durchgängigen Zugverbindung am 28. September 1991, die seit dem Sommer 1945 unterbrochen war.
Die Zunftlader der Coburger Tuchmacher von 1663
Die erste Zunftordnung der Coburger Tuchmacher, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, 18.8.1446. Diese Zunftordnung betrifft nicht nur das bedeutendste Coburger Export-Handwerk, sie ist zugleich die älteste bekannt Zunftordnung aus Coburg überhaupt.
Die Gebäude des heutigen Coburger Puppenmuseums wurden im 17./18. Jahrhundert als Wohn- und Geschäftshäuser errichtet. Im Fundament lassen sich noch Überreste eines Franziskanerinnen-Klosters aus dem späten 15. Jahrhundert nachweisen.
Im Jahr 1920 wurde dem Versorgungsbezirk Coburg fast 15 Prozent weniger Kohle als im Vorjahr beigemessen.
August Mönch wurde 1847 geboren und erlernte bei der Schokoladenfabrik Sprengel in Hannover den Kaufmannsberuf.