Am 6. April 1924 wurde in Bayern der Landtag neu gewählt. Coburg kam bei dieser Wahl das spezielle Recht zu, aus einem eigenen Wahlkreis zwei Abgeordnete in den Landtag zu entsenden.
Am 6. Juni 1920 standen zum ersten Mal Reichstagswahlen an.
Im November 1932 fand die insgesamt fünfte Wahl des Jahres 1932 statt. Erneut wurde der Reichstag gewählt. Der Wahlkampf fiel diesmal etwas bescheidener aus als die vorhergehenden.
Am 7. Dezember 1924 wurde zum zweiten Mal in diesem Jahr der Reichstag gewählt. Der Wahlkampf war wie schon bei der ersten Reichstagswahl 1924, die im Mai stattgefunden hatte, vom Gegensatz zwischen Anhängern der Weimarer Republik und deren Gegnern gekennzeichnet.
Am 7. Dezember 1924 fanden parallel zur Reichstagswahl auch die Neuwahlen des Coburger Stadtrats statt.
Am 7. November 1920 erfolgten im Amtsbezirk Coburg Nachwahlen für den bayerischen Landtag.
Bundespräsidentin Prof. Dr. Rita Süßmuth wird zum 75-jährigen Jubiläum der Volkshochschule im Rathaus empfangen
Im Jahr 791 übergaben Matto und Maginzg dem St. Bonifaz Kloster in Fulda ihre Güter, die sie in den Orten Eißfeld, Schalckau, Grabfeld, Stochein, Sulzifeld, Schwallungen, Gottsfeld, Schwanafeld, Waldsachsen und Birckenfeld besaßen.
Nachdem Karl der Große die Sachsen besiegt hatte, führte er sie zu tausenden ins Frankenland.
Trotz der Stadtratsneuwahlen vom 23. Juni 1929, die durch einen von den Nationalsozialisten initiierten Volksentscheid erzwungen worden waren, fanden im Dezember 1929 dennoch die turnusgemäßen Stadtratswahlen statt.