Jutta von Henneberg gab der Stadt Sonnenberg das Recht, dass deren Bürger nur in Coburg gerichtet werden dürfen.
Coburg erhält eine freiheitliche Verfassung. Am 20. März Eröffnung des ersten aus freien Wahlen hervorgegangenen Landtages
Das urwüchsige Coburg, eine Stadt die mitten im Grünen liegt und von Wäldern umgeben ist. Der Neuzeit dürfte dieser Anblick kaum bekannt sein.
Damals, als dieses Erinnerungsfoto entstanden ist, war die Natur noch in Ordnung. Wir standen inmitten einer grünen Wiese, nicht ahnend, dass sich im Laufe der Zeit die Landschaft grundlegend verändern würde. Unser Blick fiel damals direkt auf die vor uns liegende und imposante Schrebergarten – Anlage. Ein besonderes und einmaliges Flair umgab diese große Gartenanlage, die in der Von-Schultes-Straße begann und über die Ernst-Faber-Straße bis hin zur Wassergasse und Uferstraße reichte. Im Kreuzungsbereich der Straßen spendete ein alter kräftiger Baum im Sommer viel Schatten. Heute dürfte an genau dieser Stelle das Ernst-Faber-Haus stehen.
Die schöne Gartensiedlung musste in unserer Zeit dem Bau der B4 bzw. Der Bambergerstraße weichen.
Bau des Ballhauses eNach Aussterben der Altenburgischen Linie kam Coburg an Ernst den Frommen von Gothatwa an der Stelle, an der sich heute das Ehrenmal befindet.
Monogrammist CP, um 1603
Darstellung „Coburg Gesamtansicht und Veste dat. 1603“
Radierung, 24,5 x 36,8 cm
beschnitten und restauriert
Unter den Sachsenkaisern war Coburg Krongut und zeitweilig mit dem Gebiet der Sorbenmark politisch verbunden
Coburg gehörte zu einem der 16 Untergaue des fränkischen Grabfeldgaues.
60 Läufer erreichten beim 1. Lauf „Rund um die Fränkische Krone“ 1981 den Zieleinlauf im Dr.-Stocke-Stadion. Heute zählt Organisator Wolfgang Gieck bei der Traditionsveranstaltung, die nach dem Wechsel vom VfB Coburg zum TV 1848 seit 2009 „Rund um die Veste Coburg“ heißt, weit über 1.000 sogenannte Finisher.