Lehnen Sie sich zurück und hören Sie die spannende Geschichte vom Wassergeist im Schottenholz.
Die Jugendlichen Ende der 80er Jahre hatten es wahrlich nicht leicht. In Coburg kämpften sie gegen hartnäckige Vorurteile und Akzeptanzschwierigkeiten und darum ihren Sport – den „Funsport“ – bekanntzumachen und sich erste, eigene Trainingsmöglichkeiten zu schaffen.
Bis „jenseits des Ozeans“ war es vor über 100 Jahren verbreitet, das „gute, billige Coburger Bier“.
1919 gründet sich in Coburg der erste deutsche Radioverein unter dem Namen „Radio-Verein (e.V.), Studiengesellschaft für Elektrotechnik und Funkentelegraphie“. 1924 erhält er seine erste Sendelizenz und das Rufzeichen KW5. Später sendet die „Clubstation“ aus Coburg unter den Rufzeichen EK4UAB, K4UAB, D4UAB, heute unter DL0CG.
Kurz nach dem Ersten Weltkrieg blühten in Coburg verschiedenste völkisch-nationalistische Verbände auf und konnten binnen kürzester Zeit eine große Zahl von Anhängern um sich scharen.
Den „Höhepunkt“ und gleichzeitig auch den Endpunkt der Entwicklung des DVSTB bildete der vom Bund in Coburg ausgerichtete „3. Deutsche Tag“.
Obwohl der Square-Dance heute als etwas „Ur-Amerikanisches“ gilt, vermischten sich in den Figuren Elemente aus den Volkstänzen verschiedener europäischer Einwanderergruppen zu einem gemeinsamen Repertoire. Freundschaftliche Begegnung und kultureller Austausch sind in dem Sport bis heute tief verwurzelt und auch die Coburger „Castle Twirlers“ verbindet so manche Freundschaft mit Square-Dancern auf der ganzen Welt.
Am Anfang des Plattenäckers, wenn man vom Hofbräuhaus aus hinaufsteigt, genau gegenüber vom Eckardtsberg und der Veste, lag einst die beliebte Ausflugsgaststätte „Kapelle“,
In früheren Zeiten wurden auf der Veste Coburg ineinem Zwinger zwei Bären gehalten. Dieselben waren einst aus ihrem Gefängnis entwichen und erschienen plötzlich im Bankettsaal.