Erneuerung der Erbverbrüderung zwischen den fürstlichen Häusern Sachsen und Hessen; gegenseitiger Schwur der Erbpflicht.Erbteilung der Lande zu Bamberg im Jahr 1374 durch die Schwester von Sophia, die Gattin von Burggraf Albrecht zu Nürnberg, die 1372 verstorben war.
In den 50er und 60er Jahren zog es die jungen Kletterer der Coburger Sektion des Deutschen Alpenvereins fast an jedem Wochenende raus in die Berge. Meist zu der auch mit dem Fahrrad bequem erreichbaren Jurahütte der Sektion in Wattendorf.
Hier arbeitete Erich Unverfähr vom 14. Juni 1924 bis zum 1. Juli 1931 als 1. Bürgermeister der Stadt Coburg.
Erichtung des Mausoleums im Hofgarten. In ihm ruhen die Urahnen des weitverzweigten Coburger Fürstenhauses
Viele Jahrzehnte nach ihrer Einschulung stattete Ursula Bröcheler-Pilling ihrer ehemaligen Schule, der Coburger Rückertschule, noch einmal einen Besuch ab. Ein wundervolles Erlebnis.
Geboren wurde ich im Oktober 1932 in Coburg. Ein Tag, an dem hunderte von Coburger Bürgern auf den Beinen waren, um an einem für Coburg einmaligem Erlebnis teilzunehmen. Fast zur gleichen Zeit mit meiner Geburt wurde in der St.-Moriz-Kirche in Coburg der Prinz Gustav Adolf von Schweden und Prinzessin Sibylle von Sachsen-Coburg und Gotha getraut. An den Feierlichkeiten nahmen zahlreiche Vertreter des Hochadels teil.
Im Sommer 1945 klingelte es eines Tages Sturm bei uns. Nach Öffnen der Tür stand ich plötzlich einem bewaffneten GI mit Gewehr und einem gefangenen Soldaten gegenüber. Vor Überraschung fuhr mir der Schreck in die Glieder, sodass ich ängstlich schaute. Doch der GI deutete an, dass es sich um einen Notruf des Gefangenen handelte.
Erna Kröhl, Fliegerin und Witwe des im September 1925 tödlich verunglückten Coburger Piloten Georg Kröhl, geb. am 10.07.1896 in Steinheid (Thüringen), kommt bei ihrem letzten Fallschirmabsprung ums Leben. Bei dem Flugsporttag auf der Steinkuppe zwischen Limbach und Hartmannsdorf nördlich von Chemnitz öffnet sich der Schirm nicht vollständig. (Begräbnisstätte: Coburg.)