Franz Klingler wurde am 14. Mai 1875 in Oettingen im Rieß geboren. Bereits bei seiner Geburt verstarb seine Mutter Rosina Klingler, den Vater Johann Michael Klingler, berittener Gendarm, verlor er im Alter von zehn Jahren.
Das Kloster wurde durch die Herren von Schaumburg und von Coburg gegründet
Den „guten Beziehungen“ und der Überzeugungskraft des Coburgers Horst Jürgen Schunk ist es nicht nur zu verdanken, dass es in Coburg seit einigen Jahren „Freddy-Quinn-Platz“ gibt – er holte die „lebenden Legende“ gleich mehrfach selbst in die Stadt.
Die einst vielstimmige Coburger Zeitungslandschaft mit zahlreichen, um Leser und Auflage konkurrierenden Zeitungen hatte sich im Zuge der frühen Machtübernahme der Nationalsozialisten in Coburg durch Einstellungen, Schließungen und Zusammenlegungen in ein „unisono“ verwandelt.
Wir Kinder mussten beim Spielen sehr kreativ sein, Kinderspielplätze oder Fußballspielplätze gab es nicht. Unser Spielzeug, haben wir uns selbst gebastelt. Unser Erfindungsreichtum war grenzenlos, von alten Fahrrädern wurden die Felgen abmontiert oder von alten Kinderwägen Räder, in deren Mitte wir einen Rundstab einfügten.
Bedingt durch die 1494 erfolgte Auflassung des Friedhofes um St. Moriz wurde innerhalb des südöstlichen Bogens der äußeren Stadtmauer ein neuer, der heutige Salvatorfriedhof angelegt.
Freundschaftsspiel des FC Coburg gegen den 1. FC Nürnberg im Dr.-Stocke-Stradion
Vereinbarung der territorialen Konfessionszugehörigkeiten auf den Stand vor 1629
26. Dezember 1737 in Coburg; † 26. Februar 1815
Die Horst-Wessel-Straße hieß vor der Umbenennung durch die Nationalsozialisten Friedrich-Rückert-Straße.