Daniel Meißners Thesaurus Philopoliticus oder Politisches Schatzkästleun zweyten Buchs vierter Teil, Frankfurt am Mayn 1629
„Coburg in Sachsen“
Radierung 13,6 x 16,3 cm
Ausschnitt von dem fünfteiligen Kupferstich „Die Fürstliche Sächsische Haubtstatt Coburg“
Isselburg, Peter
1568 – 1630
Lit. Ausst. Kat. Das Bild der Veste Coburg, 1961, Nr. 13
Abb. auf S. 17 im Museumsführer von Westermann
Barsoff, Wassilij
1901 Russland – um 1965
„Erste Bombe, die Veste brennt“
Kohle, Pinsel in Braun, Feder, Tusche
Größe 27,6 x 19,2 cm
Grundriß der Herzogl. S. Residenzstadt Coburg, 1848
Sign.: Pl.-Slg.1848/002
Markus Wächter auf den Spuren seines Urgroßvaters – des letzten Wächters der Morizkirche Karl Götz
Bei anstehenden Bauvorhaben konnten die Coburger Sportvereine – teils über Generationen hinweg – immer wieder auf die Hilfe ihrer Mitglieder zurückgreifen, die oft unter hohem zeitlichen und persönlichen Aufwand auch größere Belastungen im Kauf nahmen und körperliche Anstrengungen nicht scheuten, wenn es darum ging, die klammen Vereinskassen z. B. beim Bau des neuen Sport- oder Vereinsheimes oder bei der Erweiterung und Pflege der Sportstätten durch freiwilligen Einsatz zu entlasten.
Ein Jubiläum und viele Fragen
Vor genau einhundert Jahren erhielt die kleine Residenzstadt Coburg endlich den Anschluss an die große weite Welt: Am 1. November 1858 wurden die etwa 130 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Coburg und Eisenach und die etwa 20 Kilometer lange Nebenstrecke zwischen Coburg-Sonneberg feierlich eingeweiht, mit Kanonendonner, Girlandenschmuck und einer abendlichen Galavorstellung im Coburger Landestheater.
Bundespräsidentin Prof. Dr. Rita Süßmuth wird zum 75-jährigen Jubiläum der Volkshochschule im Rathaus empfangen
Abbruch der Häuser an der östlichen Seite der Grafengasse nach dem jetzigen Schloßplatz zu
Um 6 Uhr beginnen die Abbrucharbeiten am Bürglaßtor zwischen dem Bürglaß-Palais
und St. Augustin (der Termin war aufgrund des zu erwartenden Widerstandes der
Bevölkerung geheim gehalten worden).