Im Jahre 1825 wurde die Quelle entdeckt, die dem inzwischen eingeebneten Brunnenanlage am Viktoriabrunnen einst ihren Namen gab.
Direkt gegenüber dem Kaufhaus zweigt, etwas versteckt, von der Mohrenstraße, parallel zur Löwenstraße, die Anna-B.-Eckstein-Anlage ab.
Der Brauhof befindet sich im Herzen Coburgs direkt am Fuß des Festungsberges. Der Zugangsweg ist der Hahnweg.
Jährlich basteln Coburger Schulen und Jugendeinrichtungen für außergewöhnliche und mehr oder weniger österlich geschmückte Brunnen.
Am 29. Juli 1905 gab das herzogliche Staatsministerium die Zustimmung zur unentgeltlichen Überlassung der „Zollbauerswiese“ an die Stadt. Die Fläche, die südlich der Altstadt heute den Rosengarten mit dem Kongresshaus bildet, wurde in Carl-Eduard-Platz umbenannt.
Nicht nur in seiner Heimatstadt sind die Werke des 1866 in Coburg geborenen Bildhauers Ferdinand Lepcke an zahlreichen Orten zu bewundern. Werke des 1905 von der Akademie der Künste in Berlin in den Professorenstand erhobenen Künstlers finden sich auch in zahlreichen anderen Städten.
Ein Männchen, nicht größer als Jakob, steht da an der Ecke zur Löwenstraße. Vor sich ein kleines Holzfass. Salzgurken verkauft er.
Einweihung des Sintflutbrunnens auf der Zollbauerwiese
Brunnen in der Steingasse und des Spenglersbrunnen am Markplatz werden erstmalig erwähnt