Sie war über 1000 Jahre eine wichtige Verkehrs- und Handelsstraße
zwischen Norden und Süden.
Müller-Gera, Willy
(17.09.1887 Gera – 28.12.1981 Coburg)
Die Lutherkapelle im Winter
Feder, Pinsel, Tusche, Wasserfarben
Blattgr. 45,5 x 34,7 cm; Bildgr. 35,5 x 26,0 cm
Seit mehr als 550 Jahren gibt es Orgeln in Coburgs Hauptkirche St. Moriz. Erste Belege, die Rückschlüsse auf das Vorhandensein einer Orgel zulassen, finden sich in den Jahren 1429 und 1481. Aber erst für das Jahr 1665 kann mit Sicherheit ein Orgelbauer benannt werden: Matthias Trezscher aus Kulmbach erbaute ein Instrument mit 18 Registern auf zwei Manualen und Pedal.
.
Als Luther im Jahre 1530 auf der Veste Coburg einst eifrig in seinem Studierstüblein die Psalter las
Die Coburger Herzöge des 18. und 19. Jahrhunderts waren begeisterte Büchersammler, was sich heute insbesondere in dem vielfältigen Bestand der Landesbibliothek Coburg zeigt. In dieser Zeit der Aufklärung kam auch der Gedanke auf, Bücher der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Barsoff, Wassilij
1901 Russland – 1965
Die Veste brennt
Kapitulationsvorabend, Coburg, 10.04.1945
Farbige Kreide
Größe 29,7 x 34,8 cm
Barsoff, Wassilij
1901 Russland – 1965
Die Feste brennt, Coburg 1945
Nacht vom 11. zum 12.04.1945
Kreide, Kohle, auf graubraunem Papier
Größe 17,7 x 26,7 cm
Blattner, A.
Die Veste Coburg vor dem Umbau
Wasserfarben,
Blattgröße: 54,5 x 57,5 cm
Der Graf Heinrich VIII. von Henneberg hatte vier Töchter, welche nach dem Tode ihres Vaters mit ihrer edlen Mutter „Jutta“ auf der Veste Coburg wohnten.
Kaiser Karl hatte am 8. April 1530 einen Reichstag nach Augsburg berufen, „um den Zwiespalt im heiligen Glauben und der christlichen Religion beizulegen.“