Die aus der Richeza-Schenkung stammenden Güter um Saalfeld und Coburg bilden den wirtschaftlichen Grundstock des Klosters
Der Bildhauer Ferdinand Lepcke wurde am 23. März 1866 in Coburg, im Hause Leopoldstraße 27, geboren.
In diesen Tagen jährt sich zum zehnten Mal der Brand des Hofbräuhauses. Der Film zeigt historische Aufnahmen von früher über die Brandnacht bis zum Wiederaufbau.
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Das Adelshaus Sachsen-Coburg und Gotha
ein Filmbeitrag von itV
zur Verfügung gestellt von: Kinemathek Coburg – Jürgen A. Brückner, Festungsstrasse 7 in 96450 Coburg.
Mit freundlicher Unterstützung von der Historischen Gesellschaft Coburg e.V.
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Die Von-Schultes-Straße bildete auf der Trasse des alten Finkenauer Weges die südliche Verlängerung der Ketschendorfer Straße ab der Einmündung der Karchestraße und verlief bis zur Bamberger Straße. Johann Adolf von Schultes (1744-1821) war Jurist.
Die Floßstegstraße zwischen Judenbrücke und Löwenstraße sowie der vordere und hintere Floßanger am Dammweg haben ihrer Namen vom Flößen des Holzes.
Eröffnung der Fortbildungsschule auf Grund der Bestimmungen der Gewerbeordnung
Das Kloster wurde durch die Herren von Schaumburg und von Coburg gegründet
Bedingt durch die 1494 erfolgte Auflassung des Friedhofes um St. Moriz wurde innerhalb des südöstlichen Bogens der äußeren Stadtmauer ein neuer, der heutige Salvatorfriedhof angelegt.