Die Horst-Wessel-Straße hieß vor der Umbenennung durch die Nationalsozialisten Friedrich-Rückert-Straße.
Geyssler, Robert
81819 Göttingen – 1893 Großenschneen b. Göttingen)
Fürstenbau und ein Teil der Kemenate im Osthof der Veste Coburg
Litho
Bildgr.: 7,8 x 11,4 cm
Lütkemeyer, Gustav
1875 Coburg – 1965 ebenda
Fürstenbau und Lutherkapelle
Feder und Tusche
Blattgr. 21,7 x 32,5 cm
Grögel, C. (geb. 1846)
Fürstenbau und Lutherkapelle, Entwurf, 1839
Feder
Größe 60,5 x 91 cm
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis besichtigt mit Freunden die Kunstsammlung der Veste Coburg
Prof. Ebhardt, Bodo
Garagentrakt Veste Coburg
Auto-Schuppen, Blick gegen Norden
M. 1:50
Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerk werden zu den Städtischen Werken vereinigt
Nach Besucherzahlen lag Coburg in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts als eine der „badefreudigsten“ Städte deutschlandweit an erster Stelle. 1907 hatte in der Löwenstraße das „Ernst-Alexandrinen-Volksbad“ eröffnet, auch nach dem Anschluss an Bayern 1920 noch eines von nur vier Hallenbädern im Freistaat.
Die Mohrenstraße war am Anfang ihres Bestehens eine Wohnstraße des gehobenen Mittelstandes. So liest man in einem alten Adressbuch folgende Berufsbezeichnungen bzw. Titel: Bankdirektor, Arzt, Professor, Geheimrat, Schulrat, Baumeister, Rohrmöbelfabrikant, Bürgermeister