Unbekannt, zwischen 1606-14
Stadtansicht mit Veste, sog. Blatt „mit dem Kanonenschuss“
Radierung 10 x 31,3 cm
Ob Milchbar oder heute Stadtcafé, die Lokalität am Spitalturm ist und bleibt ein beliebter Anlaufpunkt für jeden in Coburg. Seit mehr als 60 Jahren kann man hier speisen und verweilen.
Die Steingasse erstreckte sich vom Marktplatz bis zum Straßenabschnitt Steintor, der in die Seidmannsdorfer Straße übergeht.
Der heutige Steinweg wurde zur NS-Zeit umbenannt. 1935 erhielt sie den Namen Hans-Schemm-Straße.
Der baufällige Turm im inneren Ketschentorwird abgebrochen und die Steinwegleinschule wird gebaut
Die Straße war ein Stück der von Nürnberg nach Leipzig und Erfurt führenden Handelsstraße und erstreckt sich zwischen dem Spitaltor und dem Hahntor.
Rauscher, Friedrich d.J.
1790 Coburg-1856 ebenda
Coburg, 1. Hälfte der 19. Jhs.
Süd-Westliche Ansicht mit Veste Coburg
Lithografie und Tonplatte
Bildgröße: 43,5 x 58,9 cm
Die auf dem heutigen Schlossplatz abgeladene Scherbe wird als sog. „Langobardenscherbe“ in das 6./7. Jahrhundert datiert.
In einer im 15. Jahrhundert kopierten Urkunde des Jahres 1217 heißt es zur „gesamten Stadt Coburg, die früher Trufalistat genannt wurde“.