Franziskanerkloster wird überbaut zur Renaisance-Stadtresidenz Ehrenburg
Bau des Ballhauses etwa an der Stelle, an der sich heute das Ehrenmal befindet.
Baubeginn des Gymnasiums, 4 Jahre später feierliche Einweihung des Gymnasiums
Das auf privater Initiative errichtete Gaswerk vergaste zunächst Floßholz aus dem Thüringer Wald
Herzog Ernst I. hat den Umbau der Ehrenburg verfassungswidrig finanziert, jahrzehntelang minderwertige Kreuzermünzen prägen lassen
Bau des neuen Rathauses, Erweiterung des nach der Ketschengasse zu gelegenen Flügels
1740 wurde der ansbachische Baumeister David Steingruber beauftragt, das durch Johann Casimirs Fürstenstand, Gestühl und hölzerne Emporen beengte und verdunkelte Kirchhaus in einen weiten und lichten Gemeindesaal zu verwandeln.
In der noch immer im Umbau befindlichen Kirche predigte D. Martin Luther zu Ostern 1530. Statt eines großartigen Gewölbes war unter dem ungeheuren 5stöckigen Dachstuhl nur eine bemalte Bretterdecke eingezogen worden; erst 1541 wurde der Boden mit Steinplatten belegt.