Coburg wird Garnisionstadt. Vier Kompanien von Gotha werden in Coburg stationiert.
Das Bayerische Innenministerium entscheidet, dass die Coburger Bratwurst traditionell bleibt.
Von der herzoglich Sächsischen Post, über die Thurn-und-Taxis’sche Post und die Reichspost bis zur Deutschen Bundespost: Das Recht bzw. das Monopol zur Beförderung von Schriftstücken und anderen beweglichen Gütern ging im Laufe der Zeit durch viele Hände.
Lange bevor es einen Kaufhof oder eine Weka gab, besaß Coburg bereits ein Kaufhaus. Es befand sich in der Spitalgasse, in dem Haus, wo heute Filialen der Deutschen Bank und der Telekom untergebracht sind.
Sie ist auch heute noch ein echtes Schmuckstück: die auf 1917 m Höhe in den Mieminger Bergen gelegene Coburger Hütte.
Ein Bericht von Helmut Wolter: Wer heute von der Badergasse zur Hauptpost in der Hindenburgstraße geht, ahnt nicht, daß zwischen der Gaststätte Baderstuben, dem Baderhof und der Rückseite des Kaufhofs bis Anfang der 1970 er Jahre dort 500 Jahre lang eine Mühle stand. Zwar werden schon 1317, also vor der Stadterhebung in Coburg Mühlen genannt.
Das „Alte Schießhaus“ an der Fahrstraße wurde erbaut
Jahrhundertelang hat dieses mächtige Uhrwerk im Morizturm dafür gesorgt, dass den Bürgern der Stadt die rechte Stunde schlägt.
Brückner, Max, 1836 – 1919 Coburg
Das Bauersängerfest am 29. Juni 1862 im Osthof der Veste Coburg
Holzstich
Blattgr. 23,6 x 19,9 cm