Wissenswertes über die Stadtresidenz der Herzöge zu Sachsen-Coburg-Gotha
Seit mehr als 550 Jahren gibt es Orgeln in Coburgs Hauptkirche St. Moriz. Erste Belege, die Rückschlüsse auf das Vorhandensein einer Orgel zulassen, finden sich in den Jahren 1429 und 1481. Aber erst für das Jahr 1665 kann mit Sicherheit ein Orgelbauer benannt werden: Matthias Trezscher aus Kulmbach erbaute ein Instrument mit 18 Registern auf zwei Manualen und Pedal.
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Erbauung der einstmaligen Wasserburg der Herren von Rosenau (Rittersteich-Kemenate)
Erbauung der Kapelle zum Heiligen Kreuz als Wallfahrskirche
Erbauung der St. Morizkirche an Stelle einer älternen
Erbauung der St.Salvator-Kirche aus Steinen des im Dreißigjährigen Kriege zerstörten Schlosses Schlettach unter den schwersten Opfern der Bürgerschaft
Erbauung des Schlosses Ernsthöhe (jetziges Schloss Hohenfels)
1323 wird die Morizkirche in einer Urkunde des Papstes Johann XXII. Erstmals genannt. Über den nach Westen anschließenden Umbau oder Neubau des für die Gemeinde bestimmten Kirchhauses fehlen urkundliche Nachrichten.
Das Adelshaus Sachsen-Coburg und Gotha
ein Filmbeitrag von itV
Das Kloster wurde durch die Herren von Schaumburg und von Coburg gegründet