Herzog Johann Casimir wollte eigendlich eine eigene Universität errichten
Mit dem Wachstum der Stadt um ganze Stadtteile wie dem „Heimatring“ für Heimatvertriebenen-Familien mussten auch neue Schulen errichtet werden. So bekamen die vier alteingesessenen Gymnasien die Gesellschaft zweier Realschulen und neuer Grundschulen wie der Heimatring- und der Pestalozzi-Schule.
Die Steingasse erstreckte sich vom Marktplatz bis zum Straßenabschnitt Steintor, der in die Seidmannsdorfer Straße übergeht.
Der baufällige Turm im inneren Ketschentorwird abgebrochen und die Steinwegleinschule wird gebaut
Für das Schuljahr 1920/21 konnte wie bereits im Vorjahr, eine „Selekta“ (= eine reine Mädchenklasse in der 9. Jahrgangsstufe) in der Rückertschule gebildet werden.
Eine ähnliche Überschrift zierte die Zeitreise unserer Schülerzeitung in einer der Jubiläumsausgaben der Casiopeia. Damals hieß es noch 25 Ausgaben in acht Jahren – eine erstaunliche Quote, denn jedes Jahr erschienen drei Ausgaben.