Bei anstehenden Bauvorhaben konnten die Coburger Sportvereine – teils über Generationen hinweg – immer wieder auf die Hilfe ihrer Mitglieder zurückgreifen, die oft unter hohem zeitlichen und persönlichen Aufwand auch größere Belastungen im Kauf nahmen und körperliche Anstrengungen nicht scheuten, wenn es darum ging, die klammen Vereinskassen z. B. beim Bau des neuen Sport- oder Vereinsheimes oder bei der Erweiterung und Pflege der Sportstätten durch freiwilligen Einsatz zu entlasten.
Der ehemalige Schlachthof zu Coburg war ein Unternehmen, welches bis zum Jahr 2013 in Betrieb war. Heute wird es ein Ort für Kultur und Bildung.
Anlage einer Schleifmühle zum Sägen und Schleifen von Glas oder Natursteinen
Kurz nach unserer „Eingewöhnung- und Einarbeitungsphase“ begann eine spannende Bauplanungsphase, aus der 1988 ein beachtlicher Neubau mit 66 Betten hervorging. Nun war das „Altenheim Lützelbuch“ zum „Alten- und Pflegeheim Lützelbuch“ geworden,
Auffüllung eines Teiles des ehemaligen Stadtgrabens entlang der „Mauer“
Bau des Ballhauses etwa an der Stelle, an der sich heute das Ehrenmal befindet.
Das auf privater Initiative errichtete Gaswerk vergaste zunächst Floßholz aus dem Thüringer Wald
Herzog Ernst I. hat den Umbau der Ehrenburg verfassungswidrig finanziert, jahrzehntelang minderwertige Kreuzermünzen prägen lassen