01.11.1858
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Ein Jubiläum und viele Fragen
Vor genau einhundert Jahren erhielt die kleine Residenzstadt Coburg endlich den Anschluss an die große weite Welt: Am 1. November 1858 wurden die etwa 130 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Coburg und Eisenach und die etwa 20 Kilometer lange Nebenstrecke zwischen Coburg-Sonneberg feierlich eingeweiht, mit Kanonendonner, Girlandenschmuck und einer abendlichen Galavorstellung im Coburger Landestheater.

1951
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Ende 1950 beginnen die Bauarbeiten für die Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks (BR) auf dem Coburger Hausberg, dem Eckardtsberg. Ein ca. 50 Meter hoher Rohrmast und ein kleines Holzhäuschen für die Sendetechnik sollen zukünftig dafür sorgen, dass das 2. Programm des BR in Coburg und Umgebung klar empfangen werden kann.

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Das Hotel Festungshof zählte zu den beliebtesten Nächtigungsstätten Coburgs. Ein kleines, exklusives Resort außerhalb der Stadt, wo Prominente ebenso gerne wie normale Bürger verweilten.