Die Coburger Herzöge des 18. und 19. Jahrhunderts waren begeisterte Büchersammler, was sich heute insbesondere in dem vielfältigen Bestand der Landesbibliothek Coburg zeigt. In dieser Zeit der Aufklärung kam auch der Gedanke auf, Bücher der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
„Trufalistat“ entstand im Bereich des heutigen mittelalterlichen Stadtkernes Coburgs.
Die Heiligkreuzvorstadt wird zum ersten Male in einer Chronik erwähnt
Man spricht in einer Urkunde von „universum burgum choburg“ (burgum = Stadt).
Die aus der Richeza-Schenkung stammenden Güter um Saalfeld und Coburg bilden den wirtschaftlichen Grundstock des Klosters
Die Floßstegstraße zwischen Judenbrücke und Löwenstraße sowie der vordere und hintere Floßanger am Dammweg haben ihrer Namen vom Flößen des Holzes.
Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerk werden zu den Städtischen Werken vereinigt
Gründung der ersten privaten Coburger Postanstalt
Nach dem Großbrand am 27. Mai 2012 in der Coburger Altstadt, bei dem auch das Puppenmuseum beschädigt wurde, wurde am 10. August 2013 der Wiederaufbau mit einem Fest gefeiert.