Eröffnung der Bahnstrecke Sonneberg – Lauscha
Die circa 180 Meter lange Rosengasse verbindet den Markt mit der Ketschengasse.
Der Coburger Säumarkt, der dem Verkauf von Ferkeln diente, wanderte in den vergangenen Jahrhunderten mehrfach: Ist er im Stadtplan von 1743 auf der Kreuzung Juden-/Webergasse eingezeichnet, so residierte er bis zur Inbetriebnahme der heutigen Lutherschule 1862 auf dem Albertsplatz.
Die Spitalgasse und das Spitaltor, oder kurz „Spit“, verbinden den Steinweg mit dem Markt. Des Weiteren grenzt sie an die Nägleinsgasse, die kleine Mauer, sowie die Kleine beziehungsweise Große Johannisgasse.
Ob Milchbar oder heute Stadtcafé, die Lokalität am Spitalturm ist und bleibt ein beliebter Anlaufpunkt für jeden in Coburg. Seit mehr als 60 Jahren kann man hier speisen und verweilen.
Die auf dem heutigen Schlossplatz abgeladene Scherbe wird als sog. „Langobardenscherbe“ in das 6./7. Jahrhundert datiert.
In einer im 15. Jahrhundert kopierten Urkunde des Jahres 1217 heißt es zur „gesamten Stadt Coburg, die früher Trufalistat genannt wurde“.
Übergang der Werrabahn auf die preußische Staatseisenbahn-Verwaltung
Die Zwinger-Mauern von der Allee bis zur Unteren Anlage und um den Salvatorfriedhof wurde errichtet